1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... streifte er zufällig meine Klitoris. Ich war sofort hellwach und kurz davor. Aber es passierte nicht nochmal. Es war zum Mäusemelken! Musste man den Jungs heute wirklich alles selbst beibringen. Na endlich. Er steigerte seine Bemühungen wieder. Kurz vor meinem Orgasmus hörte er ganz auf und setzte sich neben mich. Sein Gesicht auf Höhe mit meinem umgedrehten. "Na, wie hat Dir deine Züchtigung gefallen?" Er griff dabei an meine Brustwarzen und rollte sie ganz sanft zwischen seinen Fingern. Das entflammte meine Lust sofort wieder. "Sehr gut, aber könntest Du mich noch etwas weiter streicheln?" "Das tue ich doch gerade. Spürst Du etwa nichts mehr an deinen Brustwarzen? Haben wir das Klammern übertrieben?" "Nein, nein, alles in Ordnung. Ich spüre es. Sehr sogar. Ich meinte eigentlich hinten meine Schamlippen und die Klitoris". "Nach unserm Vertrag, darf ich das gar nicht. Ich will Dich hiermit um Verzeihung bitten". "Es sei Dir verziehen. Ich möchte sogar, dass Du weitermachst". "Dann musst Du das den anderen sagen. Ich benötige eine offizielle Genehmigung von Dir". Oh nein.
    
    Die nächste Erniedrigung. "Ich erlaube hiermit Walter, mich überall anzufassen. Er kann mich von jetzt an auch sexuell auf jede gewünschte Weise benutzen". Er küsste mich. Ich stöhnte. Was habe ich da eigentlich gerade gesagt? Das macht mich ja zu seiner vollkommen willenlosen Sexsklavin. Aber wenn ihn das dazu bringt, mit mir zu schlafen, warum nicht. Irgendwann muss ich ja meine ersten Erfahrungen ...
    ... machen und absolut nur er käme momentan dafür in Frage. Mit ihm würde ich es wirklich wollen. Er ging wieder hinter mich und setzte sein vaginales Streicheln fort. Ich war sofort wieder kurz vor dem Kommen. "Bitte streichle meinen Kitzler". "Ist das gut so?", fragte er. Er war etwas mehr in mich eingedrungen und kraulte meine Scheidenwand. "Ja, sehr schön und jetzt den Kitzler, bitte". Was ich nicht sah, war, dass Marion sich abgewendet hatte und in einem lautlosen Lachkrampf wand. "Ok". Er wanderte mit seinen Finger genau in die falsche Richtung. Durch ein Abspreizen des kleinen Fingers, berührte er aber kurz meine Klitoris.
    
    Ich stöhnte noch mehr. Aber es reichte nicht. Ich hang hier in meinem ultra sexy Outfit über dem Balken mit brennendem Po und einer klitschnassen und bis zum Zerreißen erregten Scham, konnte aber nicht kommen. 99% Erregung, aber 1% fehlte. "Nein, sie ist auf der anderen Seite. Marion bitte hilf ihm doch". Da hörte er wieder ganz auf und sagte: "Marion? Oh, sie hat Bauchschmerzen. Sie liegt auf der Seite und hält sich den Bauch". Wimmernde Laute kamen von ihr, die ich aber erst später als kaum mehr aufzuhaltendes Lachen interpretierte. Er machte weiter. Oh ja, sogar in der Nähe meiner Klitoris! Da stoppte er schon wieder: "Soll ich Dich überhaupt noch weiterstreicheln? Ist das noch angenehm?" "Ja verdammt, hör doch nicht dauernd auf!" "Na, so lasse ich nicht mit mir reden! Das kostet Dich 6 mit der Tawse!". Er holte das Instrument und schlug zu. Und zwar ...
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