Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... Schreie hallten so laut durch den Wald, dass ich den Knebel bekam. Ich kann nicht sagen, wie ich die Zeit überstanden habe. Aber mein ganzer Körper war schweißgebadet. Als sie mich endlich abnahmen, ließen sie meine Hände gleich auf den Rücken gefesselt und auch meinen Knebel an Ort und Stelle. Am Treffpunkt vor dem Lager wurden mir auch nur die Klemmen abgenommen. So führte mich Walter nackt, bis auf Büsten Hebe, Strümpfe und Turnschuhe in mein Zelt. Hier legte er mich auf mein Feldbett, zog mir die Turnschuhe aus und die High Heels wieder an und band meine Fußgelenke an die Stützen des Bettes.
Ich lag unbequem auf meinen gefesselten Händen. Er bemerkte es und band meine Handgelenke ebenso gespreizt ans Bett. Er testete ganz kurz meine Feuchtigkeit zwischen den Beinen und begann dann meinen ganzen Körper zu streicheln. Wie konnte ich nach einer so brutalen Folter so feucht sein? Ich verstand es einfach nicht. Er umkreiste meine Brustwarzen und auch meine Schamlippen. Kitzelte mich leicht an den Seiten der Füße. Der Knebel schluckte mein Auflachen. Gott sei Dank, waren meine Sohlen von den High Heels bedeckt. Hoffentlich zog er mir die nicht aus. Aber ihm gefiel mein Outfit offenbar immer noch so gut, dass er gar nicht daran dachte. Meine Erregung wuchs rasant. Dann legte er sich zwischen meine Beine und begann mit seiner Zunge meine Schamlippen und Klitoris zu verwöhnen. Diesmal ließ er mich gleich kommen. Gott sei Dank hatte ich einen Knebel im Mund und konnte ...
... stöhnen und schreien so viel ich wollte.
Er ließ mich etwas zur Ruhe kommen, bevor er wieder begann. Diesmal zog er mir allerdings für kurze Zeit einen Schuh aus und kitzelte mich richtig unter der Sohle, bevor er sein Gesicht zwischen meinen Beinen vergrub. Oh süße Qual und noch süßere Lust. Ich kam noch heftiger. Na wenigstens folterte er mich nicht mehr mit Zurückhaltung. Wie gerne hätte ich ihn jetzt mit seinem Glied zwischen meinen Beinen empfangen. Dass er hochgradig erregt war, konnte ich an seinem schweren Atem ablesen. Warum verweigerte er sich selbst den Genuss, den er mir gab? Ich hatte ihm doch ausdrücklich und sogar vor allen die Erlaubnis dazu erteilt. Mehr noch, er wusste genau, dass ich gerne mit ihm schlafen würde. Und nur mit ihm. Diesmal zog er mir den anderen Schuh aus und kitzelte meine Sohle. Er sah mich fortwährend an, während ich mich auf dem Bett wand wie ein Aal. Genoss er das? Sicher. Denn er lächelte mich fortwährend an. Genoss ich das? Es war Qual. Mal wieder an diesem Tage. Wollte ich, dass er aufhörte? Ich weiß es nicht. Finger auf bestrumpften Sohlen war neu für mich. Eine ganz neue Kitzel Erfahrung. Und er tat es diesmal nicht wirklich folternd. Er versuchte mich nicht mit allen Mitteln aus der Fassung zu bringen.
Er spielte mehr mit meinem Fuß. Aber, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich meinen Fuß weggezogen. Freiwillig hätte ich es nicht ertragen können. Aber ich war ja gefesselt. Zum Glück? Ich weiß es nicht. Erst als ich seine Zunge wieder ...