Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... wenigstens der gesunde Appetit". Ich musste lachen. Nach all der Qual stand ich hier nackt und gestreckt gefesselt und musste trotzdem richtig lachen. Es war auch befreiend. Ich hatte es nahezu überstanden. Ich hoffte nur, dass da niemand 300€ nur fürs Stehen ausgegeben hatte. "Nur noch 10 Minuten", sagte Walter. "Hey, das darfst Du mir nicht sagen", beschwerte ich mich künstlich. "Du bist ja ein schwerer Regelbrecher und richtig böser Junge!" Er lachte. Ich lachte mit. Es war einfach wunderschön, so mit ihm zu lachen. Jennifer kam zu uns.
"Erzählt ihr euch Marterpfahlwitze, oder was ist so lustig?" Marterpfahlwitze? Wir sahen uns an und prusteten los. "Freut mich, wenn ich zu eurer Erheiterung beitragen konnte. Ich wollte Dir nur sagen, Lisa, hab nicht so viel Angst vor Morgen. Ich habe eine Überraschung für Dich geplant. Na dann lass ich euch zwei Turteltäubchen besser wieder alleine". Walter gurrte ihr nach, was mich wieder zum Lachen brachte. Dann wurde ich losgebunden und wir verbrachten einen schönen restlichen Tag am Strand. 894€ hatte mir der Tag eingebracht. "Also, wenn Du durchs Abi fliegen solltest, weißt Du ja jetzt, wie Du dein Geld verdienen kannst. Als Folteropfer für 900€ am Tag macht 27.000€ im Monat. Ein super Verdienst". "Danke für den Tipp. Und danke, dass man mich offensichtlich auch an den Wochenenden foltern kann!". "Aber klar, ich habe noch nie gehört, dass es in Foltercamps ein Wochenende gibt". "Ihr seid unmöglich! Immer das letzte Wort". "Klar, ...
... wir sind ja schließlich deine hochmotivierten Trainer!".
Kapitel 12 - Ein scharfer Ritt
Als ich zum Abendessen kam, wurde ich erneut mit stehendem Applaus empfangen. Sogar die Zicken vom letzten Mal machten jetzt freundlich mit. Nun ja, sie hatten sich alle schön an mir austoben können und waren sicher froh, nicht mit mir tauschen zu müssen. Wir besprachen den weiteren Abend und natürlich auch mein Training. Heute war großes Lagerfeuer im Camp angesagt, da durften wir nicht fehlen. "Dann sollten wir die nächste Sattelstufe ausprobieren. 15 oder 20 Minuten scharfer Ritt, dann gehen wir zum Lagerfeuer". "Wird mich das nicht verletzen, wenn die Kante immer einschneidender wird?". "Nein, solange nichts "schneidet", wie Du selbst so schön formuliert hast, kann nichts passieren. Es drückt nämlich nur. Eine wirklich scharfe Kante und dann noch Steine an den Beinen zum Beschweren, das könnte zu Verletzungen führen, wie in den mittelalterlichen Hexenprozessen das machen wir natürlich nicht mit Dir". Auf der Lichtung wurde ich vorbereitet. Walter wollte mich wieder in meiner Strafmontur.
Aber schon nach zwei Minuten auf dem Pferd, war mir egal, wie ich aussah. Der Schmerz war unbeschreiblich. Sie gaben mir die Wahl: 20 Minuten mit den Händen weit unten, oder 15 Minuten mit den Händen über die Schultern hochgezogen. Es war die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich entschied mich für die kürzere Zeitspanne. Die ein Zentimeter breite Rundung quetschte brutal meine Klitoris. Meine ...