Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... einen kleinen Schrei von mir, trat von einem Bein auf das andere und zog mehrfach scharf die Luft ein. Jennifer ließ mich nicht aus den Augen. "Das hat wehgetan, oder?". "Ja klar! Was denkst Du denn?" "Aber Du hast es ausgehalten".
"Was bleibt mir übrig? Ich bin gefesselt, wie Du siehst". "Bereit für die zweite?" "Nein, aber Du wirst sie mir trotzdem anlegen, oder?" "Ja. Du kannst ja selbst sehen, wie wundervoll sie auf deinem perfekten Busen aussehen. Es rückt ihn ins Zentrum aller Aufmerksamkeit und Blicke. Diesmal werde ich die Feder etwas schneller zuschnappen lassen. Du darfst aber nicht lauter schreien als vorher. Sonst fallen wir auf". "Ich werde mich bemühen, aber versprechen kann ich nichts. Der Schmerz beim Zuschnappen ist einfach zu schlimm". Ich drehte die linke Brust zu ihr. Zwirbeln und dann ein gellender Schmerz. "Auuuuaaahhhh ... oh Mann .... Ahhhh". "Wow, die hast Du noch mehr gespürt, stimmts?" "Ahhhh ... allerdings. Meine Warzen brennen wie Feuer. Lass uns so schnell wie möglich zum Marterpfahl gehen, damit ich die Dinger wieder loswerde!" Sie stand fasziniert vor mir und zog leicht an der Kette. "Aua!! Lass das sein! Das tut mir weh!" "Du willst doch schnell zum Stand. Dafür werde ich sorgen".
Sie band ein Seil an meine Kette und zog mich so hinter sich her in strammem Marsch. Mit gefesselten Händen hinter dem Rücken läuft es sich nicht so gut. Und auf einem holprigen sandigen Pfad schon zweimal nicht. Ich hatte Angst zu stolpern und zu fallen. Aber ...
... das sich spannende Seil erzeugte einen solchen Schmerz in meinen Nippeln, dass ich fast rannte. Aber Jennifer achtete gar nicht auf meine Schmerzenslaute. "Auaahh! Nicht so schnell, Jennifer. Bitte! Du reißt mir meine Nippel ab!" "Na vorher gehen sicher die Klemmen ab. Wir können das ja nachher ausprobieren zum Beweis, dass ich recht habe". Die spinnt! In Rekordzeit kamen wir am Strand an. Der Tisch stand schon am Pfahl, aber zwei Dreibeine standen links und rechts daneben. Wofür waren die denn? Ich wurde auf den Tisch gesetzt und mit meinem Bauch an den Pfahl gebunden. Dann wurden meine Füße auf die Dreibeine gelegt und dort festgezurrt. Meine großen Zehen wurden nach hinten gezogen und links und rechts an meinen Fußgelenken befestigt. Ich konnte meine Sohlen mal wieder keinen Zentimeter bewegen. Dir Dreibeine hatten zudem jeweils eine Stange, die in zwei Mulden am Pfahl führten.
So war es mir vollkommen unmöglich die Dreibeine in Richtung Pfahl zu ziehen. Meine Beine würden schön getreckt bleiben und wenn ich noch so stark an den Fußfesseln zog. Nachdem mir meine Handfesseln abgenommen wurden, wurden meine Arme wieder hochgetreckt und am Pfahl seitlich befestigt. Jetzt wurde der Tisch weggezogen und Jennifer stellte die Dreibeine immer weiter auseinander, bis ich fast im Spagat landete mit heftig ziehenden Sehnen an beiden Innenseiten meiner Oberschenkel. "Auahh! Nicht so weit auseinander! Das tut langsam gehörig weh!" "Willst Du mir damit sagen, dass es Dich überrascht, ...