1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... dass Du am MARTERpfahl auch etwas leiden wirst?", fragte sie lächelnd. Was sollte ich da antworten! Da ich etwas im Hohlkreuz hing, konnte ich meine Scham nicht sehen. Ich hoffte nur, dass meine Schamlippen noch geschlossen waren und nicht auch so weit geöffnet, wie meine Schenkel. Ich rief Marion kurz zu mir. Sie betätigte, dass sie leicht geöffnet waren, aber bei weitem nicht so weit, wie meine Beinstellung vermuten ließ.
    
    Jennifer stellte sich direkt vor mich zwischen meine weit gespreizten Schenkel. "Da wäre jetzt unser kleiner Test durchzuführen. Du willst doch sicher deine Klemmen loswerden, oder? Und hier am Stand kannst Du jetzt schreien so laut Du willst. Bereit für deine erste kleine Marter am Marterpfahl?". "Mir wäre lieber, Du nimmst sie mir einfach ab, aber ich kann Dich wohl weder umstimmen, noch daran hindern". "Richtig. Deswegen ist ja am Marterpfahl eine gute und stramme Fesselung so wichtig!" Sie begann an der Kette langsam zu ziehen. Der Schmerz nahm stetig zu. "Ahhhh. Bitte nicht weiter! Ohhhhhh .... Iiiiiiiiiiiiiiii". Als sie sich von meinen Warzen löste, schrie ich. Kurz und heftig. Genau, wie der Schmerz. "Wie wir alle sehen können, sind deine Warzen noch dran". "Ja, aber es hat sich angefühlt, als ob sie abreißen würden. Der Schmerz war gewaltig".
    
    "Das konnten wir sehen und hören! Aber jetzt hast Du es überstanden und ich werde zum Ausgleich versuchen, Dich wieder zum Lachen zu bringen". Sie trat an eine Fußsohle und begann mit einer Gänsefeder ...
    ... leicht auf und ab zu streichen. Und ja, sie hatte recht, sie brachte mich zum Lachen. Man sollte alle Gänse dieser Welt ausrotten! Wie können diese netten Tiere einfach solche Marterwerkzeuge herstellen? "Hahahahaha, nein, bitte nicht meeeeeehhhhrrr. Es ist zu schliiiiiimmmmm". "Ja, Du kannst deinen Fuß kein bisschen bewegen, nicht? Du fühlst meine Feder genau da, wo ich sie Dich fühlen lassen will. Genau hier unter deinem Mittelfuß, scheint die kitzeligste Stelle zu sein, nicht wahr?" "Jaaaaaaaaahhhh hahahah, bitte nicht daaaaaaahahahha. Hööööör auffffffff! Biiiiteeeeee hahahhah!" "Es muss furchtbar sein, aber auch gar nichts dagegen unternehmen zu können". "Jaaaa hahahha dasssss ist essssss hahhahah".
    
    Dann wechselte sie zum anderen Fuß. "Oh, eine frische Sohle. Wie schön". Es war noch schlimmer. Wie kann einen eine so zärtliche, sanfte Berührung so foltern. Ich versuchte, meinen Oberkörper soweit es ging hin und her zu werfen. "Aber ich kitzele Dich doch gar nicht unter den Armen. Dein Oberkörper hat nichts mit deinen Fußsohlen zu tun. Warum versuchst Du ihn so heftig zu bewegen?" "Ich muss was tuuuuunnnn hahahhah. Ich kaaaaaann niiiiiicht stiiiiiill sitzen. Essssss kitzeltttttt zuuuu seeeehhhhhrrr!" "Aber Du kannst nichts tun, außer es zu ertragen". "Iiiiichhhhh kaaaaaann es niiiiiicht ertraaaaaagen!" "Aber genau das tust Du doch gerade". Dann hörte sie auf. "Danke, Jennifer, ich kann nicht länger". "Deine fünf Minuten sind um. Eigentlich viel zu kurz. Ich hätte mehr ...
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