Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... schleppte mich in mein Zelt, warf mich aufs Bett und schlief sofort ein. So erschöpft war ich.
Am Abend weckte mich Marion. "Komm wir gehen zum Essen". Als wir ankamen, saß Jennifer mit am Tisch. "Bist Du mir böse, Lisa", wollte sie wissen. "Nein, wir hatten einen Deal. Mach Dir keine Sorgen. Aber es war extrem hart für mich". "Ja, stellt Euch vor, Lisa hat bis eben geschlafen wie ein Murmeltier. Ich musste sie zum Essen wecken". "Ich war komplett fertig". Jennifer reichte mir 300€. Ach ja, das Geld hatte ich vollkommen vergessen. "200 waren ausgemacht". "Ja, für zwei Runden. Du hast drei gemacht". "Ach so, und bei 100 Runden wärst Du jetzt bankrott und lebenslang verschuldet". Alle lachten. "Du bist unglaublich, Lisa. So kurz nach einer harten Folter schon wieder Witze reißen zu können. Respekt!".
Ja, meine Lebensgeister waren wieder da. Und ich war unendlich stolz, das alles ausgehalten zu haben. Die durchlebten Situationen begannen mich jetzt im Nachhinein sogar schon wieder zu erregen. "Jennifer, Du ...". "Bitte sag Jenni zu mir. Alle meine Freunde nennen mich so. Das gilt natürlich für Euch alle hier." "Also Jenni, Du hattest sichtlich Freude daran mich zu foltern. Habe ich recht? Und warum ist das so bei Dir?". "Gute Frage. Das warum, kann ich Dir nicht beantworten. Aber es macht mich total an, wenn Du Dich so total auslieferst, wohl wissend, dass Du gefoltert wirst. Du siehst auch so unglaublich sexy aus, wenn Du sichtbar leidest. Ich kann gar nicht genug davon ...
... bekommen. Du warst schon nass nach den Schlägen zwischen die Beine. Aber ich stand dem in keiner Weise nach. Es ist höchst erregend.
Und ich denke, deinen Freunden geht es genauso, sonst würden sie nicht mitspielen". Zustimmendes Nicken. "Allein darüber zu sprechen, macht mich heiß. Verrückt, aber es ist so. Ich habe letzte Nacht kaum geschlafen, so aufgeregt war ich wegen Dir". Bald hatten wir unser Mahl beendet. "Wenn es dunkel wird, wollen ein paar von uns zum Nacktbaden in den See. Kommt ihr mit?" Ja, gerne riefen alle. "Jenni, lässt Du mich bitte einen Augenblick mit meinen Freunden allein?". "Aber klar. Also dann bis später vielleicht". Wie sieht denn unser Plan für Heute Abend aus?", fragte ich. "Na, wir gehen mit zum See, denke ich". "Also kein weiteres Training für Heute?". "Nein, Jenni hat Dir genügend Ausdauer- und Peitschentraining verabreicht. Jetzt sag bloß, Du willst heute nochmal trainiert werden?" "Nein, ich bin echt fertig, aber ich hätte den Vertrag eingehalten, wenn ihr es verlangt". Walter nahm mich in den Arm: "Bitte vergiss nicht vollkommen, dass wir in erster Linie deine Freunde sind und nicht deine Trainer. Aber für morgen denken wir uns was Schönes für Dich aus. Versprochen. Ein neues Gerät geht da in Auftrag.
Das Nacktbaden war klasse. Wir hatten enorm Spaß. Vor allem, als ich merkte, dass Walter sich ein bisschen genierte. Er ließ mich zwar ohne mit der Wimper zu zucken in einem öffentlichen Kaufhaus quasi nackt herumlaufen, aber er selbst war ...