Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... alle zehn Schläge schnell und sehr fest hintereinander. Du wirst keine Zeit bekommen, den Schmerz aufzunehmen und zu verdauen.
Erst, wenn es vorbei ist". So erlebte ich eine sich rasant aufbauende Qual. Nach zehn Sekunden waren die Schläge vorbei. Ich schrie aber noch minutenlang. Jennifer schaute mir fasziniert zu. Obwohl ich mich aus Leibeskräften gegen meine Fesseln aufbäumte, bewegte ich mich kaum. Als der schlimmste Schmerz abgeklungen war, spürte ich wieder ihre Zunge. Zuerst tat mir sogar ihre weiche Zunge weh. Aber dann veränderte sich das Gefühl mit rasender Geschwindigkeit und trieb mich in einen gigantischen Orgasmus. Diesmal zog sie sich nicht gleich zurück, sondern erzeugte Welle nach Welle in meinem Unterleib. Sogar der Schmerz in meinen Armen war für kurze Zeit verschwunden. Danach hing ich allerdings wieder brav in meinen Fesseln. Die Zehen schön über dem Sand. Und Jennifer behielt natürlich recht. Die zweite Periode war viel schwerer zu ertragen als die Erste. Tränen strömten nun über mein Gesicht. Ich schämte mich. War ich so ein Weichei? Aber es wurde unerträglich. "Bitte Jennifer, lass mich runter. Es wird wirklich unerträglich. Ich bin wirklich zu allem bereit, wenn Du meine Qual beendest". Sie kam zu mir. "Das klingt interessant. Was bietest Du an? Viele genießen es, mit ihren Freunden abzuhängen, aber Du anscheinend nicht".
"Du kannst scherzen, weil Du mit den Beinen auf dem Boden stehst. Ich hänge hier schon unendlich lange". ""Unendlich", ...
... dem würde ich doch widersprechen, aber es fühlt sich vermutlich so an. "Alles" würde umfassen, dass wir heute Abend Brandeisen im Lagerfeuer heiß machen und ich Dir meinen Namen einbrenne: Schwebt Dir sowas vor?" "Sei nicht gemein. Ich leide entsetzlich". "Und ich warte immer noch auf dein Angebot". "OK, Du darfst mich nachher nochmals fünf Minuten kitzeln. Also zehn Minuten insgesamt". "Das klingt fair. Abgemacht!" meine Füße kamen wieder auf die Dreibeine. Meine Arme wurden entlastet. So verbrachte ich den rest der 50 Minuten. Weit aufgespreizt, aber nicht mehr hängend.
Diesmal nahm sie kein Hilfsgerät zum Kitzeln, sondern nur ihre langen Fingernägel. Es war trotzdem die Hölle. Als ich wieder hing, war ich ganz schnell am Ende. Das musste einfach aufhören, koste es was es wolle! Der Deal war diesmal ein Schlag mit dem Lederende der Gerte auf meine beiden Brustwarzen und zwar für jede Minute Verkürzung des Hängens. Um den Deal überhaupt "scharf zu machen" musste ich mich verpflichten wieder mit den Nippel Klemmen zurück zum Lager zu gehen. Und natürlich musste ich brav um die paarweisen Schläge bitten. Es endete mit 32 Schlägen auf jede Brust. Ich konnte einfach nicht mehr hängen. Als sie mir einen Haufen unter die Füße schaufelte und meine Arme losband, hätte ich sie küssen und umarmen können. So erleichtert war ich. Bevor sie mich ganz losband, kamen natürlich wieder meine Hände auf den Rücken und die Klemmen an die Brustwarzen. Danach ging es zurück zum Zeltplatz. Ich ...