Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... "Bitte!" Klack, klack, klack. "Ahhhhh!" Klack, klack, klack. "Genuuug!" Klack, klack, klack. "Auuuahhh ... Ahhhhh!". "Stopp". Endlich. Ich stöhnte jetzt permanent. "Lassen wir ihren sündigen Körper ein wenig den Zug aufnehmen, bevor wir fortfahren. "Bitte Herr Pfarrer, das reicht. Ich habe bereits Schmerzen". "Die werden gleich besser. Keine Angst. Die Sehnen werden nachgeben, wie beim Sport. Hat jemand etwas Wasser zum Trinken da?" Marion reichte ihm eine kleine Wasserflasche. "Danke. Hier trink etwas". Er gab mir zu trinken. Ich war wirklich durstig. "Du wirst sicher bald sehr schwitzen und ich weiß nicht, ob Du unter mehr Spannung noch trinken kannst. Also trink besser jetzt so viel Du willst". "Danke, Herr Pfarrer. Aber noch mehr Spannung geht nicht. Da werde ich Schaden nehmen". "Hab Vertrauen, mein Kind. Weiter". Klack, klack, klack. "Ahhhhhhh .... neiiiiin! .... Biiiitttteeee! Das reiiiicht!". "Stopp". "Ahhhh, bitte zurückdrehen. Das Rad zurückdrehen!". Scharfer Schmerz war jetzt in jedem Gelenk und in jeder Sehne. "Ruh Dich etwas aus, mein Kind, bevor wir weitermachen". "Wie soll ich mich denn so ausruhen! Ich bin aufgespannt wie ein Flitzebogen! Und ich habe starke Schmerzen".
Er streichelte meine Wange. "Nein, mein Kind. Das sind noch keine starken Schmerzen. Die kommen später". Er sprach so gütig, als läge ich in einem Krankenbett und er würde versuchen mir Trost zu spenden. "Noch mehr halte ich nicht aus Hochwürden. Ehrlich". "Ja, das glaubst Du wirklich, ...
... nicht wahr? Hab keine Angst, ich weiß es besser. Glaub mir". Er lächelte mich an. Dann umkreiste er die Streckbank langsam und sah sich alles genau an. Dann setzte er sich neben meinen Brüsten auf die Bank und sah mir in die Augen. "Weiter". Es war fast geflüstert. Klack, klack, klack. Ich schrie jetzt bei jedem Zacken auf. Schweiß rann mir über das Gesicht. "Stopp". Er sah auf seine Bibel. Ich atmete schwer und wand mich im Schmerz, so gut ich konnte. Ich stöhnte jetzt permanent laut. Ich konnte es nicht verhindern. Der Zug war unerträglich. Und doch musste ich ihn ertragen. "Deine Brüste werden bereits flach gezogen. Siehst Du das?" Ich versuchte den Kopf zu heben. Aber selbst das ging nicht mehr. "Nein, Du kannst deinen sündigen Leib nicht mehr betrachten. Dann kannst Du auch nicht sehen, wie deine Brustwarzen sich steif gen Himmel richten. Sie bieten sich selbst für die Reinigung an. Jennifer, bitte gehe hoch in die Geschäftsstelle und hole 11 Papierklemmen". "Oh Gott Herr Pfarrer, was haben Sie denn damit vor?", presste ich gequält heraus. "Keine Angst, mein Kind.
Deine Reinigung liegt bei mir in guten Händen". Er sah über mich hinweg und sagte: "Weiter". "Nein! Auf keinen Fall!" Klack, klack, klack. "Aufhören!!!! Sofort aufhören!!! Ahhhhhh. Neiiiiiinnnn!! Ich zerreisse!!! Gnadeeeee!! Oh Gott!". Jetzt schrie und bettelte ich. Der Schmerz war unglaublich. "Siehst Du. Du rufst bereits unseren Herrn an. Und sei Dir sicher, er hört Dich". Jennifer kam mit den Klemmen zurück. ...