1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... "So, wir nutzen deine Pause, um mit diesen ... Oh, das sind die ganz starken für große Papierbündel. Na egal. ... um mit diesen Klemmen den Ruf deiner Brustwarzen zu unterstützen". Er öffnete mit Mühe eine Klemme. Dann entschied er sich um. "Ich will Dich nicht vor deinen Freunden demütigen. Das liegt mir ganz fern. Walter, bitte nimm diesen Schlüssel hier und hole aus der Glasvitrine im Nebenraum den Knebel". Gott sei Dank. Keine Klemmen. Walter kam mit dem Knebel wieder. "Öffne deinen Mund, kleine Sünderin". Ich war von den Schmerzen schon so geschwächt, dass ich einfach gehorchte. "So ist es gut".
    
    Er presste mir den großen Knebel in den Mund und verschloss ihn mit einer Schnalle in meinem Nacken. Dann nahm er doch wieder die Klemmen zur Hand. "So wird es gehen, ohne dass Du Dich vor deinen Freunden blamierst". Er setzte die erste Klemme an. Dabei umfasste er meinen Busen, als ob er ihn dafür festhalten müsste. Meine Brustwarze explodierte im Schmerz. Ich brüllte wie am Spieß in den Knebel. Aber nicht viel drang nach außen. Die zweite Warze folgte. Meine Augen waren voller Schmerztränen und ich wand mich so gut es ging. Aber jede Bewegung schoss Schmerzpfeile durch Sehnen und Gelenke. Jetzt wusste ich was gemeint war mit dem Ausdruck "Auf die Folter spannen". Er tätschelte wieder meine Wange, strich meine nassen Haare aus dem Gesicht und trocknete meine Tränen. Die flossen allerdings reichlich nach. "Ja, das hat sicher weh getan. Aber ohne Schmerz, keine Reinigung. ...
    ... Das wusstest Du vorher. Du mutiges Mädchen". Als meine Schreie in den Knebel nachließen sagte er ganz ruhig "Weiter". Klack, klack, klack. "Stopp". Schreie, Schreie, Schreie. Als sie wiederum etwas nachließen, stand er auf und setzte sich an meine Hüfte. Er sah mir gütig ins Gesicht. Dieser Ausdruck passte einfach in keiner Weise zu dem, was er mir antat. "Ich habe bemerkt, dass Du Dich unten ganz entblößt hast. Für einen Liebhaber?". Ich schüttelte etwas den Kopf.
    
    "Ist das auch wahr?" Kleiner Versuch zu nicken. "Aber Du hast Dich schon Männern hingegeben?" Wieder schüttelte ich den Kopf. Wobei "schütteln" maßlos übertrieben ist. Ich drehte ihn ein paar Grad hin und her. "Dann bist Du noch Jungfrau?" Versuch zu nicken. "Das macht dein Opfer für den Herrn noch wertvoller". Er ergriff eine Klemme, hob sie hoch und zeigte sie mir. Dann ergriff er eine Schamlippe und setzte die Klemme weit unten an. Ich schrie wieder in den Knebel. Insgesamt acht Klemmen. Beide Schamlippen waren von ihnen komplett bedeckt. "Weiter". Ich konnte es nicht glauben. Das waren doch sicher schon mehr als zehn Zentimeter Streckung. Klack, klack, klack. Dieses Geräusch werde ich meinen Lebtag nicht vergessen. Ich schrie mich heiser. "Willst Du unserem Herrn die letzten drei Zähne anbieten? Nur noch dreimal "Klack"?" Ich schüttelte den Kopf und flehte mit den Augen. "Willst Du ihm lieber dein jungfräuliches Opfer anbieten?" Keine Ahnung, was das sein sollte, aber er wird mich hier sicher nicht vor allen ...
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