Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... war sicher, es würde nie wieder aufhören. Seine Frage verstand ich gar nicht mehr. Ich klimperte automatisch mit den Augen, wenn er in mein Gesichtsfeld trat. "Sie hat ja gesagt. Mein Gott, wir lassen sie ins Himmelreich einfahren". Mit diesen Worten setzte er die Klammer wieder direkt auf meinen Kitzler, umrundete erneut langsam die Bank und nahm sie mir dann wieder ab. Was dann geschah, kann ich mir nicht erklären. Das Blut rauschte zurück in meine Klitoris. Aber während ich noch aus Leibeskräften brüllte, verwandelte sich der überirdische Schmerz in pure Lust und überschwemmte mich mit Endorphinen, die einen gewaltigen nicht enden wollenden Orgasmus auslösten. Meine unkontrollierten Zuckungen lösten Panik bei meinen Foltermeistern aus.
Ich bekam das überhaupt nicht mehr mit. "Löst die Sperre sofort, aber lasst sie nur langsam an den Rädern zurück. Nicht einfach schnappen lassen!". Er löste mir eine Klammer nach der anderen. Der kurze heftige Schmerz und das zurückströmende Blut zusammen mit der eintreffenden Wärme nährten meinen Orgasmus noch. Schamlippen und Brustwarzen pulsierten und vibrierten vor Lust. Er hatte es wirklich geschafft, mich in den Himmel aufsteigen zu lassen. Wie unter der Folter so auch jetzt im Orgasmus, verließ mich jegliches Zeitgefühl. Als sie ein Arzt rufen wollten, hielt Marion sie zurück. "Seht mal. Ihre Krämpfe kommen nicht aus den Muskeln und gestreckten Gliedmaßen, sie kommen aus der Gebärmutter". "Du meinst...", Jenni ließ ihre Frage ...
... unausgesprochen. Marion nickte. Als ich wieder zu mir kam, lag ich unter einer kuscheligen Decke zusammengerollt auf der Streckbank. Ich öffnete die Augen und sah in sehr betroffene und besorgte Gesichter rund um mich herum. "Bist Du OK?" Walter war aschfahl. Ich lächelte zuerst ihn und dann die anderen an. "Ja, kann man so sagen. Mir geht es gut. Und Herr Pfarrer, Gott hat mir wirklich einen kleinen Blick in sein Himmelreich gewährt". "Nein!", sagte er und fiel regelrecht nach hinten in einen Stuhl. Dort saß er, erleichtert und erstaunt zugleich. Ich musste erst alle möglichen Verrenkungen durchführen, bevor man mir wirklich glaubte, dass alles in Ordnung ist und ich keinerlei Schaden genommen hatte.
Aber nach all der Pein, war ich jetzt am Drücker und lieferte noch eine nette Showeinlage. Ich kniete mich vor den Stuhl des Pfarrers, nahm seine Hand und küsste den Ring daran, wie man es im Fernsehen bei Bischöfen sieht. Dann legte ich devot meine Unterarme auf dem Rücken zusammen und sagte: "Vielen Dank, Hochwürden, für die Gelegenheit, meine Sünden zu bereuen und auch etwas abzutragen. Darf ich jetzt meine Kleidung wieder anlegen?". Diese Pose presste natürlich meinen Busen nach vorne und ließ ihn nochmals meine ganze Weiblichkeit in Augenschein nehmen. Was er auch reichlich tat. "Mein Kind, es war mir eine Freude und Ehre, Dir dabei behilflich sein zu dürfen. Für dein erstes Mal auf einer Streckbank hast Du Dich wirklich gut geschlagen. Wir haben fast die sechs Zentimeter ...