Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... vergewaltigen. Ich versuchte zu nicken. "Ich muss sicher sein. Klimpere dreimal mit den Augenlidern, wenn Du einverstanden bist". Ich klimperte. Er nahm die letzte Klemme und setzte sie mir direkt auf meine Klitoris. Meine Folter nahm eine neue Dimension an. Wenn ich mich doch nur rühren oder sprechen könnte. Ich musste mich ihnen verständlich machen, denn dieser Schmerz überstieg alles bisher Dagewesene.
Dann nahm er sie wieder ab. Ich konnte es fast nicht glauben. Das Abnehmen war zwar genauso schlimm, wie das Anbringen, aber jetzt konnte sich mein Kitzler wieder beruhigen. "Das waren nur ein paar Sekunden. Sie kommt nicht wieder dran. Sie sollte Dir nur zeigen, was Du imstande bist auszuhalten. Bitte uns mit deinen Augen um weitere drei Zähne". Ich schüttelte den Kopf. "Ein Zahn weiter", sagte er. Klack. Schmerz. Unendlicher Schmerz. "Bitte uns jetzt um vier Zähne. Klappere viermal mit den Augen, wenn Du bereit bist für dieses Opfer an unseren Herrn". Konnte er das beliebig erhöhen? Irgendwann müssen doch die zehn Zentimeter voll sein! Ich klapperte einmal. "Oh, nur einmal? Du willst nur einen Zahn zulegen?" Ich klapperte erneut einmal. Er hob einen Finger. Klack. Schrei, schrei, schrei. "Ich verstehe, Du willst sie lieber einzeln haben. Es ist zwar noch sehr früh für die einzelnen Zähne, aber ich nehme an, Du warst ja auch noch nie vorher auf einer Streckbank, richtig?" Ich blinzelte Zustimmung. "Gut, dann sagen wir noch zehn Zähne. Du blinzelst jedes Mal, wenn Du ...
... den nächsten willst. Einverstanden?" er strahlte mich an, als ob er mir gerade die Ehe versprochen hätte. Ich schüttelte heftig den Kopf.
"Wie machen wir das dann? Ich will, dass Du unserm Herrn klar zeigst, zu welchem Opfer Du bereit bist und es akzeptierst. Ich glaube, ich kann nur die Anzahl der Zähne erhöhen. Ja, das ist es. Mit jedem Kopfschütteln erhöhst Du dein Limit um einen Zahn. Mit jedem zustimmenden Blinzeln erhältst Du einen Zahn mehr, aber er wird Dir auch vom Limit abgezogen. Wenn Du länger als 2 Minuten nicht blinzelst, zählt das als Kopfschütteln. Du stehst gerade bei elf Zähnen". Er sah auf seine Uhr. Wenn ich nur wüsste, wie weit ich von den zehn Zentimetern entfernt bin. Aber halt, er könnte gar nicht weiter erhöhen, wenn wir zu nah dran wären. Ich sah keinen Ausweg. Ich würde zustimmen müssen. Ich blinzelte. Klack. Glühender Schmerz. Blinzeln. Klack. Schreien, schreien, schreien! Ich kann nicht mehr. Aber wie sollte ich es ihnen klarmachen? Es ging nicht. Blinzeln, Klack. Schreiiiiiiiii. Wie viele noch? Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war im Schmerzdelirium. Die anderen erzählten mir später, dass ich noch lange nach dem elften Zahn geblinzelt hätte. Aber der Pfarrer stoppte nach elf. Er umrundete mich wieder langsam. Immer noch die elfte Klammer in der Hand.
"Ein fast perfektes Bild der Reinigung. Nur die letzte Klammer, die intensivste Verbindung zu Gott fehlt. Ich werde sie fragen". Ich war in meiner eigenen Welt des Schmerzes versunken. Ich ...