Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... danke fürs Angst machen. Schon der letzte Ritt war unerträglich". Wir verbrachten noch einen sehr schönen Abend am Lagerfeuer. Auch der Herr Pfarrer war dabei und schien bestens gelaunt zu sein.
Beim Frühstück am nächsten Morgen besprachen wir den Tagesablauf. Sie wollten zwei Trainings mit mir machen. Ich sollten den speziellen Bikini tragen, den wir im Erotikshop gekauft hatten, und natürlich mein Ritt. "Den Ritt gleich jetzt nach der Andacht, oder lieber heute Abend nach dem Essen?" "Lieber heute Abend. Vor der scharfen Kante habe ich echt Angst". Jenni war das natürlich gar nicht recht. Sie brannte darauf mich reiten zu sehen. "Aber Lisa, abends haben wir doch wieder das tolle Lagerfeuer mit Gitarre. Das hat Dir doch gestern auch so viel Spaß gemacht". "Ja, schon, aber Du hast keine Ahnung, wie qualvoll so ein Ritt ist". "Das glaube ich gerne. Aber ist es dann nicht umso schöner und befreiender, wenn Du ihn hinter Dir hast und den Rest des Tages voll genießen kannst?" "Du gibst wohl nie auf, was?"
"Doch, aber ich muss zugeben, dass ich regelrecht darauf brenne, Dich reiten zu sehen. Auch im Internet findet man diese Art der Folter höchst selten". "Zu recht, denn sie ist eigentlich zu schmerzhaft". "Aber andererseits so immens simpel. Du sitzt einfach. Kann man sich mit Dir dabei gut unterhalten?". "Zwischen den Schreien sicher, wenn ich nicht geknebelt bin". "Wahnsinn. Oh bitte, bitte, sag Ja". Obwohl ich wusste, was auf mich zukam, erregten mich ihre Worte. Sie ...
... wollte sich mit mir unterhalten, während ich litt. Und zwar unsäglich litt. "Na gut. Du gibst ja eh keine Ruhe sonst". Es war raus. "Oh danke, Lisa. Das bedeutet mir viel. Ich bin so aufgeregt. Wie soll ich nur die langweilige Andacht durchstehen. Das wird für mich wie Folter sein!". Am Treffpunkt waren alle schon da. Ich hatte getrödelt. Aber aus gutem Grund. Mir rutschte das Herz in die Hose. "Da bist Du ja endlich!". Jenni wurde mit unserer Marschprozedur vertraut gemacht. "Sehr gut, dann kann sie es sich unterwegs nicht nochmal anders überlegen und ausbüchsen". Natürlich erhielt Jenni die Gerte und trieb mich fast im Laufschritt zur Lichtung. Sie konnte es wirklich nicht erwarten. Die Jungs holten mein Pferdchen aus dem Wald und stellten es auf. Jenni sah sich alles begeistert an.
Der Sattel wurde getauscht. Sie fuhr mit dem Finger darüber. "Ganz schön schmal. Ein halber Zentimeter nur, sagt ihr?". Ich wurde auf die Holzstapel geführt. "Bitte Platz zu nehmen, ihr Ausritt beginnt in wenigen Sekunden". Sobald ich mit schmerzverzerrtem Gesicht saß, wurden mir die Beine weggezogen und an die Pflöcke gebunden. Meine Hände wurden Gott sei Dank in der untersten Position belassen und am Pfosten hinter mir eingehakt. Auf die Befestigung meines Kopfes über einen Zopf wurde diesmal verzichtet. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht schon in der ersten Minute zu jammern. Aber es war eigentlich schon jetzt unerträglich. "Nein, der Sattel ist wirklich zu schmal. Ich merke, wie er mich ...