Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... zerschneidet. Ich werde verletzt. Ihr müsst mich wieder abnehmen um ihn zu wechseln. Ahhhhhh.....". Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. "Lisa, bitte störe uns jetzt nicht. Wir müssen besprechen, wie lange dein Ritt dauern soll". "Auuuuaaahhhh ... er soll jetzt enden!" Marion kam mit dem Knebel. "Jenni hat recht, so können wir uns nicht besprechen". Als ich den Mund nicht öffnen wollte, kniff sie die Klemmen noch härter zusammen. Ja, die Klemmen hatten sie mir auch nicht abgenommen. Jenni gefiel die schwere Kette dazwischen zu sehr. Während meines Aufschreis drückte sie mir den Knebel in den Mund. Jetzt war Ruhe. "Wie lange saß sie denn auf der milderen Kante?" "15 Minuten, aber mit den Armen höher gezogen". "Was hat das mit den Armen zu tun?".
"Je höher die Arme, desto mehr Druck wird auf ihre Klitoris verlagert. Man kann nur erahnen, wie sich das anfühlen muss". "Das wusste ich nicht. Ich kannte nur die Verschärfung durch Gewichte an den Füßen". Man einigte sich auf 15 Minuten mit den Händen unten und keinerlei Gewichten. "Kann ich Dir den Knebel abnehmen, ohne dass Du dauernd schreist?". Ich nickte. "Jenni, lass mich runter. Kein Mädchen kann diese Kante ertragen". Tränen rannen mir über die Wangen. Sie nahm ein Tuch und wischte sie ab. "Aber Du erträgst sie doch gerade". "Nur, weil ich nicht selbst absteigen kann. Ahhhhhhh!!! Und es wird immer schlimmer". "Ja, das sagt man vom Pferd. Der Schmerz baut sich langsam auf. Du spürst es schon ganz deutlich oder?" ...
... "Aaaaauuuuuaaaaaahhhh! ... spüren ist die Untertreibung des Jahrhunderts! Ahhhhh... das ist Folter". "Ja, das ist es. Aber wenn Du ruhig sitzen bleibst, soll es erträglicher sein". "Ich kann nicht ruhig sitzen bleiben. Ahhhhhhh ... das kann keiner. Glaub mir. Ohhhhhhh neiiiiiin!". "Ich glaube Dir. Man sieht es ja. Du zerrst an deinen Fesseln und drehst und wendest Dich. Oder versuchst es zumindest". "Macht was anderes mit mir. Ahhhhhhh!! ... schlagt miiiiiiich, oder kitzelt mich ..... Ahhhhhhhh ... Auuuuaaahhh, aber lasst mich hier runter, bitte, bitte, bitte". "Du weißt, dass wir das nicht tun werden. Ich wette, Du lässt Dich gerade deswegen so gerne von uns foltern, weil Du weißt, dass wir Dich die Erfahrungen bis zum Schluss auskosten lassen".
"Glaub miiiiiihhhhr, da gibt es nichts zum Auskosten! Ich Ahhhhhhh ... Ahhhhh! ... leide entsetzlich". "Ja, das kann man sehen. Und Du siehst unglaublich schön dabei aus. Ein Bild, das man am Liebsten nie wieder zerstören möchte". "Wie lange noch? Aaaauuuuuaaaaahhhh!". "Das sagen wir Dir nicht. Das weißt Du doch. Ein Viertelstündchen ist sowieso schnell rum. Denk mal, wie lange Du gestern gefoltert wurdest von unserm Lieben Herrn Pfarrer". "Ja, aber Ahhhhhh!! ... die schmale Kante ist von Ohhhhh ... Anfang an unerträglich!" "Und doch erträgt Du sie. Du bist der Wahnsinn, Lisa! So, wie Du Dich gerade bewegst, sieht es jetzt wirklich so aus, als ob Du reiten würdest. Nur mit den Zügeln hinter deinem Rücken, statt vorne vor dem Bauch. Aber, ...