1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... wenn Du willst, nehme ich Dir die Klemmen ab". "Aaaaauuuuuaaaaahhhhh! ... die Klemmen sind nicht mein Problem. Iiiiiiiich spüre sie kaum noch". Marion trat zu uns und reichte Jenni den Vibrator mit der kleinen Spitze und flüsterte ihr was ins Ohr. Jenni nahm ihn und schob ihn zwischen Holz und Scheide. Er tat sofort seine Wirkung. Meine überreizten Nerven sendeten starke Lustsignale an mein Hirn. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich kam. "Wow! Unglaublich. Du kannst kommen während Du gefoltert wirst. Schade, dass die Zeit gleich um ist. Ich hätte gerne noch eine Weile weiter mit Dir gesprochen und gespielt". Als sie mich abnahmen, schenkte ich ihnen den Schrei des Tages. Aber danach überflutete mich Erleichterung, Stolz und Euphorie. Ich hatte es mal wieder geschafft. Ich hatte das Undurchstehbare durchgestanden. Ich war restlos glücklich. "Du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd". "Ja, wenn es vorbei ist, ist das ein unglaubliches Gefühl".
    
    Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand. Ich allerdings mehr am Ende des Steges. Im Zelt fesselte mich Marion mit den Daumenfesseln und legte mir meinen Speziellen Bikini an. Er wurde durch zwei Klemmen an den Brustwarzen gehalten, durch zwei weitere an den Schamlippen und durch eine am Kitzler. Die letzte wurde allerdings nicht festgemacht. Marion wusste nicht, wie stark sie ist, und wollte mich nicht tränennass zum Strand führen. Wir drei Mädels legten uns auf unsere Badetücher. Ich in der Mitte. Marion nahm meine beiden ...
    ... Daumen und verband jeden mit einer Daumenfessel, die dann in eingeschraubte Ösen zwischen den Planken neben meinen Schenkeln befestigt wurden. So lag ich eigentlich ganz normal auf meinem Rücken in der Sonne, die Arme links und rechts vom Körper, aber mit den Daumen unter meinem Handtuch an den Steg gefesselt. Jenni schaute gespannt zu. Dann befestigte sie die Klitoris Klemme. "Nicht schreien". Sie war heftig, aber ich biss auf meine Lippe. "Jenni, gib ihr eine weitere Stufe an den Nippeln. Wir haben ja gesehen, wie gut sie die starken Klemmen unseres Herrn Pfarrers ausgehalten hat". "Da war ich geknebelt! Hier darf ich keinen Mucks machen, um nicht aufzufallen". "Ja, aber dafür sind sie ja auch nicht so schlimm. Ist doch nur Stufe zwei". Es war schlimm! Ich hätte beinahe aufgeschrien.
    
    "So, jetzt kannst Du Dich eine Weile in Ruhe Sonnen. Wir gehen derweil schwimmen, Jenni". "Ihr könnt mich doch nicht so alleine lassen! Was ist, wenn andere sich hier zu mit legen wollen?". "Sie können deine Daumen unter dem Badetuch doch nicht sehen. Niemand merkt, dass Du gefesselt bist. Entspann Dich und genieße den Tag". Und weg waren sie. Mit einem Jauchzer sprangen sie in den See. Das hatte Aufsehen erregt. Mussten sie denn so laut sein? Zwei Jungs näherten sich. "Ist hier noch frei?". "Nein, ich denke, unsere Freunde kommen gleich". "Ok, wenn sie kommen gehen wir wieder". Sie breiteten ihre Badetücher aus und legten sich mir zu Füßen hin. Auf den Bauch, Gesicht zu mir auf ihre Ellenbogen ...
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