1. Einmal in Mama's Bauch


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTraumkind

    Ich lebe in einem beschaulichen Ort vor den Toren einer deutschen Großstadt.
    
    Als ich sieben Jahre alt war ließen sich meine Eltern scheiden und die ursprüngliche Familie, bestehend aus meiner Mutter, Vater und Schwester gab es in dieser Form fortan nicht mehr.
    
    Aus verschiedenen Gründen entschied ich mich nach der Trennung meiner Eltern dazu bei meinem Vater zu bleiben und nicht wie meine Schwester, mit meiner Mutter zusammen, in eine hunderte Kilometer entfernt liegende andere Stadt zu ziehen.
    
    Vorrangig ausschlaggebend war hier für mich wohl, dass ich in meinem gewohnten Umfeld und bei meinem Freundeskreis bleiben wollte, was mit gewissem Abstand betrachtet auch heute noch als die richtige Entscheidung erscheint.
    
    Beide Elternteile fanden dann schnell einen neuen Lebenspartner und im Falle meines Vaters handelte es sich um eine Frau namens Alexandra, meine heutige Stiefmutter, um die es zu großen Teilen in meinen Erzählungen gehen wird.
    
    Alexandra ist eine 1,75m große blonde Frau mit blauen Augen, zu der ich in jungem Alter eine Art Hass-Liebe aufbaute. Wir gerieten oft aneinander, auf der anderen Seite behandelte und sah Sie mich wie Ihren eigenen Sohn, dem Sie versuchte alle Zuneigung und Halt im Leben zu geben die man üblicherweise von seiner Mutter erfahren würde.
    
    Meine heutige Geschichte setzt viele Jahre nach der Trennung meiner Eltern ein - das jährliche Schützenfeststand fand statt und da ich aktives Mitglied in einem örtlichen Verein bin hatte ich die ...
    ... umrahmenden vier Tage frei und freute mich am Samstagmorgen, dass es nun endlich losgehen würde. Einfach in geselliger Runde Spaß haben und dazu das übliche Schützenkapptröt mit dem ein oder anderen Umzug, Parade sowie ausufernder abendlicher Festivität im Schützenzelt.
    
    Nach der Parade am Samstagnachmittag traf ich meinen Vater mit seiner Frau Alexandra vor einem kleinen italienischen Restaurant in der Ortsmitte, wo ein Bierstand aufgebaut war. Sie hatten hier ein paar bekannte getroffen und schon das ein oder andere Getränk zu sich genommen.
    
    Die Atmösphäre war sehr locker und entspannt, man unterhielt sich nett und kurz nachdem ich mich in die Runde gesellt hatte, spürte ich schon wie Alexandra mich zwischendurch immer wieder mit strahlenden Augen anblickte und es genoss mich anderen gegenüber als Ihren Sohn vorzustellen.
    
    Für mich war das okay und eine Weile hatte ich Sie in der Vergangenheit auch mit Mama angesprochen, dies dann aber irgendwann in der fortschreitenden Jugend und dem gewachsenen Bewusstsein darüber, dass ich noch eine andere Mutter habe, abgelegt.
    
    An diesem Nachmittag gefiel Ihr mein Aussehen in der Schützenuniform wohl wieder besonders. Mit Frack und Zylinder „uniformiert" zog ich neben Ihrem auch den Blick der ein oder anderen außenstehenden Frau auf mich. Nach ein zwei Flirtkommentaren von anwesenden Damen in meine Richtung spürte ich gleich diese leicht besitzergreifende Art in Ihrem Verhalten. Es gefiel Ihr wohl tatsächlich nicht, dass mich ...
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