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Einmal in Mama's Bauch
Datum: 15.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTraumkind
... andere Frauen spannend fanden, besonders wenn Sie dann auch noch im Smalltalk erfuhren, dass ich momentan Single sei. Man konnte Ihr dann förmlich im Blick ansehen "Lass Ihn in Ruhe - das ist Mein Sohn!" Ich muss sagen ich hatte zu Alexandra über die Jahre schon eine besondere Beziehung aufgebaut. Manchmal spinnefeind, wenn wir mal wieder verschiedene Ansichten hatten, dann aber auch wieder so nah und vertraut, dass es wohl schon über das Verständnis und die Zuneigung zwischen einer Mutter und Ihrem Stiefsohn hinausging. An diesem Nachmittag ging ich gerne auf etwaige von Ihr geäußerten und ersichtlichen Besitzansprüche ein, legte in einer Situation beschwichtigend meinen Arm um Ihre Taille und drückte Ihr einen Kuss auf die Wange. "Mach dir keine Sorgen Mama, ich pass schon auf mich auf." Sie lächelte mich an und zog mich ein paar Zentimeter näher zu sich. So standen wir dann eine Weile Arm in Arm, unterhielten uns weiter nett in der Runde und genossen das ein oder andere weitere Getränk. Mein Vater wollte dann irgendwann kurz nach Hause um nach dem Hund zu sehen, als dann aber noch andere Bekannte vorbeischauten entschied sich Alexandra dazu "Ich bleib noch hier wenn das okay ist. Es ist gerade so nett - lass uns doch einfach in einer Stunde wieder hier treffen". Mein Vater willigte ein, machte sich daraufhin auf den Heimweg und etwas überraschend machten sich auch schon bald die getroffenen Bekannten weiter auf in Richtung Festplatz. So war ich mit ...
... meiner Stiefmutter allein und Sie genoss es sichtlich sich mit mir als jungem Mann an Ihrer Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie schaute mich an und sagte dann "Du hast mich eben ja mal wieder Mama genannt - sonst legst du doch meist Wert darauf, dass ich Alex bin!?" Ich lächelte zurück "Aber du bist doch auch meine Mama! Und die ganzen Leute hier geht das im Detail ja mal sowieso überhaupt nicht an." knuffte Sie noch leicht und legte wieder meinen Arm um Sie. "Ich hab da eben ehrlich gesagt gar nicht groß drüber nachgedacht. Wollte dich aber auf keinen Fall verletzen" ergänzte ich. "Nein, hast du nicht und das ist auch okay mein Schatz" erwiederte Sie. "Ich mag das sehr wenn ich deine Mami sein darf". So standen wir noch eine Weile bei guter Laune zusammen, bis dann irgendwann mein Vater wiederkam und ich die Gunst der Stunde ergriff um auch mal wieder bei meinen Leuten vorbeizuschauen. Der Abend nahm seinen Lauf - die Stimmung im Festzelt nahm immer weiter zu und ich flirtete und tanzte mit den beiden Schwestern einer alten Freundin. Am Eingang zum Tanzzelt erblickte ich dann gegen 23 Uhr meine Stifmutter, die scheinbar nach mir Ausschau hielt und dazu offensichtlich alleine war. Ich verabschiedete mich von den Mädels und ging zu Ihr rüber "Hey, was machst du denn hier? Wo hast du Papa gelassen?" "Der ist schon nach Hause, musste ins Bett. Ich hab Ihm gesagt, dass ich nachkomme und nochmal kurz ins Zelt gehe um nach dir zu schauen und wer sonst noch da ...