1. Einmal in Mama's Bauch


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTraumkind

    ... ist".
    
    "Das ist schön - ich wollt gerade eine rauchen gehen. Sollen wir uns was zu trinken holen gehen und dann eben in den Außenbereich?"
    
    "Wenn dir das nichts ausmacht mit deiner alten Mutter gesehen zu werden, dann sehr gern mein Schatz" gab Sie zurück.
    
    Ich nahm Sie an die Hand und wir begaben uns auf den Weg. Draußen auf der Zeltveranda war es gut gefüllt, wir fanden aber einen schönen Stehtisch, stießen gemeinsam an und fingen an zu quatschen. Sie interessierte sich wer die Mädels gewesen waren mit denen Sie mich gesehen hatte und ich brachte Sie kurz ins Bild - gab aber auch zu verstehen, dass mich keine von Beiden so interessieren würde, als könnte ich mir da was ernsthaftes vorstellen. Ich lenkte das Gespräch zurück auf uns und gab Ihr ein Kompliment wie hübsch Sie heute Abend doch aussehen würde. Ihre Augen funkelten "Dann ist dir das nicht peinlich mit mir hier gesehen zu werden?"
    
    "Nein natürlich nicht - mit einer Mama wie dir zeig ich mich hier doch gern!" - "Das ist lieb von dir mein Schatz - ich genieße das auch richtig mit dir hier zu sein", worauf ich Ihr etwas stürmisch und unüberlegt wieder einen Kuss auf die Wange gab.
    
    Diesen Kuss hielt ich etwas länger. Ihre warme weiche Wange fühlte sich so schön an und es war allgemein einfach schön mit meiner Stiefmutter mal so unbeschwert etwas Zeit zu verbringen.
    
    Das Schützenfest wurde für uns zunehmend uninteressanter und gegen 12 Uhr überlegten wir dann wann wir den Heimweg antreten sollten. Alex ...
    ... meinte ich könne doch noch bleiben, ich wollte Sie aber nicht allein durch die Nacht nach Hause ziehen lassen und bot Ihr meine Begleitung an.
    
    "Musst du nicht mein Schatz, aber wenn du das machen würdest wär das sehr lieb von dir."
    
    Ich hakte mich unter und spazierte mit Ihr los.
    
    Für einen Außenstehenden sahen wir vermutlich wie ein Pärchen mit gewissem Altersunterschied aus, was mir aber egal war und meine Mutter genoss diesen gemeinsamen Auftritt auf dem Weg durchs Innenzelt nach draußen sichtlich.
    
    Sie strahlte und war stolz von Ihrem Sohn nach Hause begleitet zu werden.
    
    Auf dem Weg behielten wir diese Nähe bei, schlenderten gemütlich durch die nur vom Mondlicht und einigen Laternen sanft erleuchteten Gassen, bis an die Stelle wo ich hätte zu meiner eigenen Wohnung abbiegen müssen.
    
    "Das war sehr lieb, dass du bis hierhin mit mir gegangen bist mein Sohn. Jetzt sind es nur noch ein paar Meter, die schaffe ich allein" Sie nahm mich in den Arm und drückte mich zur Verabschiedung an sich.
    
    Die Umarmung dauerte länger als gewohnt und wir beide genossen es wohl, uns im Schutz der Dunkelheit einfach festzuhalten. Dabei drückten wir uns gegenseitig wieder den ein oder anderen Kuss auf und es entstand eine unglaublich vertrauensvolle Atmosphäre aus der wir uns beide nicht lösen wollten.
    
    Ein paar angeheiterte Personen kamen in unsere Richtung und ich meinte mit einem Lachen im Unterton "Oje, was die jetzt nur denken!?"
    
    "Das ist doch ganz egal Liebling" gab meine ...
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