Das Pensionistenhaus
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Diese Geschichte ist zum Teil wahr und zum Teil erfunden, sämtliche Namen wurden geändert und haben nichts mit existierenden lebenden Personen zu tun. Nicht für den Kommerz bestimmt.
Andrea ging, wie jeden Montag, wieder in Ihr Pensionistenhaus. Andrea ist 27 Jahre jung, 162 cm groß, schlank, sportlich hat eine Oberweite von 75 B und rotes schulterlanges Haar.
Andrea ist Friseuse im örtlichen Pensionistenheim und für die Haarpracht der Bewohner zuständig.
Viele der Damen und Herren warten schon ungeduldig auf das Kommen der jungen Frau, da sie sehr umgänglich mit den älteren Herrschaften umgeht und den einen oder anderen Scherz macht und nicht nur Zeit damit verbringt Ihre Arbeit gut zu verrichten, sondern auch ein wenig zu plaudern.
Der heurige Juni ist ausgesprochen warm, sodass sich Andrea entschlossen hat, nur Ihren weißen Arbeitsmantel anzuziehen. Da dieser auf der Vorderseite 2 Taschen angenäht hat, kann niemand erkennen, dass sie keinen BH trägt. Auf Ihren Slip verzichtet Andrea auch gerne, wenn es so warm ist, weil Sie es einfach angenehmer empfindet, so wenig wie möglich auf der Haut zu tragen.
Freundlich grüßt Sie Frau Anselm am Eingang, die Ihr sogleich eine Liste überreicht, welche der Damen und Herren heute Ihre Haare zurechtgemacht haben wollen.
Andrea geht die Liste kurz durch, 2 x Damen schneiden bei Frau Zopf und Frau Knöppel, 1x Dauerwelle bei Frau Minner und 1x schneiden bei Herrn Sandner. Während Andrea die Liste kontrolliert, beugt Sie ...
... sich nach vor, dass Frau Anselm einen kurzen Blick auf Ihre festen Brüste erhaschen kann.
Diese sieht Andrea kurz verschmitzt in die Augen und sagt:“ Na heute bist Du aber luftig angezogen!“ Andrea grinst kurz verlegen und anwortet:“ Es ist ja schön warm!“
„Du kannst Dir das ja leisten!“ spricht Frau Anselm und klopft Andrea kurz auf den Popo!
Andrea grinst wieder und geht zu Ihrem ersten Termin in den 1. Stock. Frau Zopf, eine 77 jährige rüstige Witwe, begrüßt Andrea erwartungsvoll und erzählt Ihr die letzten Neuigkeiten der vergangenen Tage. Sie setzt sich auf Ihren Stuhl und Andrea legt Ihr einen Umhang um den Körper um die abgeschnitten Haare vor ihrem Gewand zu schützen. Während des Gespräches betrachtet Frau Zopf Andrea genauer und denkt sich insgeheim, dass diese offensichtlich nicht viel unter ihrem Arbeitsmantel trägt. Da sie dies genauer kontrollieren wollte, beobachtete Sie angestrengt den Ausschnitt von Andreas Arbeitsmantel, wenn diese sich ein wenig bückte um besser Ihre Haare schneiden zu können.
Und wirklich, es ergab sich ein genüsslicher Einblick auf einen wunderschön gebräunten Busen und auf ein höschenfreies Becken.
Da sprach sie zu Andrea:“ Ach Ihr jungen Dinger, ihr könnt ja froh sein, dass ihr euch heute es erlauben könnt so auf der Strasse herumzulaufen, und mit der Figur kannst Du es Dir auch leisten, einfach entzückend.“ Sanft strich Frau Zopf den Schenkel hinauf und streichelte kurz das nackte Hinterteil von Andrea. „Aber Frau Zopf“, ...