Das Pensionistenhaus
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... weit von einem Höhepunkt entfernt war. Frau Zopf bemerkte dies natürlich auch und umfasste Ihre Nippel jetzt etwas fester und rieb Ihre Zunge heftig an der Liebesperle, Sekunden später war es geschehen. Die Wellen der Verzückung empfingen Andrea, die sich vor Extase wand, mühsam konnte Sie einen Aufschrei der Lust unterdrücken.
Als Frau Zopf fühlte, dass der Höhepunkt abebbte streichelte Sie nochmal sanft über den Körper von Andrea und knöpfte dann den Arbeitsmantel zu.
Andrea richtete sich mit hochroten Kopf auf. „Mein Kind, du brauchst dich doch nicht schämen, es gibt nichts, wofür es einen Grund dazu gibt. Ich habe mir die letzen Jahre schon einmal gewünscht, so einen schönen jungen Körper verwohnen zu können, nur hat bisher die Gelegenheit gefehlt. Und nachdem ich gesehen habe, dass Du nur so wenig anhast, habe ich die Gelegenheit am Schopf gepackt. Ich hoffe, Du bist mir deshalb nicht böse!“
Andrea lächelte kurz verschämt und antwortete:“ Ich habe nicht gerechnet, dass ältere Damen auf so etwas noch fixiert sein können. Denn eigentlich habe ich zu Danken, denn ich habe einen ganz tollen Höhepunkt bekommen!;
Andrea wollte auf die Rechnung verzichten, doch Frau Zopf bedankte sich mit der Begleichung der selbigen und einem sehr großzügigen Trinkgeld.
Da dieser Termin erheblich länger gedauert hat, als dies eingeplant gewesen ist, bekam Andrea kurz Panik, da sie ja noch mehr Kunden heute bedienten musste.
Sie verabschiedete sich und wollte gehen, da sagte ...
... noch Frau Zopf zum Schluß:“ Und wenn es dass nächste Mal wieder zu heiss ist, kannst Du gerne deinen Mantel ausziehen. Dann habe ich gleich wieder etwas Nettes zum Ansehen. Du hast es ja gar nicht notwendig, die hübschen Dinge zu verpacken!“ Und streichelte wieder über den Popo von Andrea. Diese verließ mit einem vielsagenden Lächeln und einem roten Kopf das Apartment von Frau Zopf.
Bei den nächsten Terminen konnte Sie die Zeit wieder aufholen und pünktlich bei Herrn Sandner erscheinen. Herr Sandner ist über 80 und nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs. Mit einer Gehhilfe ist es Ihm möglich noch ein wenig mobil zu sein. Freundlich begrüßte Sie den älteren Herren. Dieser betrachtete Sie mit großen Augen, denn Andrea war schon eine Augenweide. Herr Sandner setzte sich in seinen Sessel und freute sich auf den Haarschnitt.
Da der Arbeitsmantel sehr mit der Figur von Andrea spielte, kam der eine oder andere lüsterne Gedanke bei Herrn Sandner auf. Solche Gedanken hatte er schon Jahre nicht mehr. Aber bei einer jungen attraktiven, gebräunten Schönheit können einem schon solche Gedanken kommen. Andrea spürte die Blicke von Herrn Sandner und es begann wieder ein Kribbeln zwischen Ihren Beinen. Sie unterhielten sich über einige Belanglosigkeiten als Herr Sandner Andrea fragte ob Sie nicht für Ihn eine Zeitung aufheben könnte, die vor dem Fenster am Boden lag.
Andrea überlegte kurz, wenn Sie sich mit gestreckten Beinen bücken würde, könnte es durchaus sein, dass Herr Sandner einen ...