1. Das Pensionistenhaus


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... schönen Blick auf Ihre Beine erhaschen konnte oder auch an die Ansätze Ihrer Pobacken. Sie ging zum Fenster und bückte sich, sie zupfte noch leicht am Mantel, dass er ein wenig höher rutschte. Herrn Sandner verschlug es die Sprache, sein Herz übersprang einen Schlag, denn der Anblick war sagenhaft. Der Arbeitsmantel rutschte bis zum Popo hoch. Andrea öffnete noch leicht die Beine und er bekam einen Blick auf wohlgeformten Schenkel und nackten Schamlippen geboten. Andrea fühlte, dass sie schon wieder feucht wurde und richtete sich auf. Herr Sandner blickte sie mit einem breiten Grinsen und leuchtenden Augen an. Mit einem tiefen Blick in seine Augen überreichte Sie die Zeitung an Herrn Sandner. Diese wurde natürlich sofort uninteressant.
    
    Herr Sandner konnte kaum noch ruhig sitzen und versuchte verkrampft wieder ein Gespräch zu beginnen: “Wo haben Sie denn das Wochenende verbracht“? fragte er, „Ich war mit Freunden schwimmen“ antwortete Sie, „an einem ruhigen kleinen See“.
    
    „Und waren Sie nackt“ fragte Herr Sandner ganz unverschämt, „ja, ich gehe meistens nackt schwimmen, ich möchte gerne überall braun sein“ sagte Andrea. Herr Sandner stellte sich Andrea nackt vor und wurde wieder sehr unruhig. „Das würde ich mir sehr gerne ansehen“: sagte Herr Sandner, „Was denn?“ fragte Andrea, Wissen Sie, ich bin schon sehr alt, und in meinem Alter hat man nicht mehr sehr viel Möglichkeiten, attraktive junge Frauen anzusehen. Mehr geht ja leider nicht mehr, würden Sie mir den Gefallen ...
    ... tun und mir Ihre Brüste zeigen?“
    
    Andrea atmete schwer, mit so einer Frage hat sie wieder nicht gerechnet. Sie überlegte kurz, und kam zum Schluss, dass Ihr ja nicht viel passieren konnte, denn über sie herfallen konnte der alte Mann ja nicht mehr. Und da Sie andere Leute auch schon nackt gesehen hatten, also was soll´s. Sie öffnete langsam die erste 3 Knöpfe von Ihrem Arbeitsmantel und öffnete den Mantel so, dass Ihre Brüste freilagen. Herr Sandner betrachtete Sie mit leuchtenden Augen, „darf ich Sie auch angreifen?“ fragte er. Andrea ging zu Herrn Sandner und dieser nahm Ihre Brüste sanft in die Hände. Er streichelte Sie kurz und zwirbelte Ihre Nippel die sich sofort aufrichteten. „Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht!“ stellte Herrn Sandner fest. Das Kribbeln zwischen Ihren Beinen wurde wieder stärker. Herr Sandner erhob sich kurz und nahm eine Brust in den Mund, leckte und saugte daran. „Wunderschön stellte er fest!“ Möchtest Du nicht den ganzen Mantel ausziehen, fragte Herr Sandner weiter. „Moment, Moment“ entgegnete Andrea, aber Herr Sandner bettelte „bitte, bitte“ und seine Augen leuchteten spitzbübisch. Andrea knöpfte Ihren Mantel weiter auf und ließ Ihn über die Schultern rutschen. Wie Gott sie schuf stand sie vor Herrn Sandner, der Sie gebannt betrachtete. „Sie sind für die Liebe geschaffen“ stellte er fest, so wohl geformt, so stramm und doch so lieblich“. Sie näherte sich wieder Herrn Sandner, der seine Hände über Ihren Körper gleiten lässt. Die Erregung ...