Der Fernfahrer 03
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bysirarchibald
... macht's mir.... laßt mich kommen... kommt mit mir zusammen... beide... laßt's euch kommen.... mit mir.... mit mir zusammen... jetzt.... jetzt..... spritzt... spritzt mich voll... ich hab's.... ich hab's..... ooooaaahhhh...."
Die hemmungslose Hingabe der beiden Menschen unter mir, die nicht zu überbietende Obszönität dessen, was sie von sich gaben, übten einen so großen Reiz auf mich aus, daß ich mich nicht länger beherrschen konnte.
"Rolf.... paß' auf..... ich komme," schrie ich auf's Äußerste erregt, "gleich kannst du meinen Schwanz zucken fühlen.... ich spritze... ich spritze..... jetzt..... jetzt...... ooooaaahhhh.."
Es kam mir mit Urgewalt. Bis zum Anschlag in Susannnes After steckend, ließ ich es mir abgehen, ließ mich in den Orgasmuswellen treiben, auf und nieder schleudern.
"Ich fühl's," röhrte Rolf, "ich fühl' dich kommen.... das zuckt.. wie das zuckt...."
"Ich auch," stöhnte Susanne, "ich fühl's auch.... so heiß.... so heiß..."
Und dann ein orgiastischer Schrei aus zwei Kehlen, der sich mit meinem andauernden Stöhnen und Keuchen vermischte. Es kam beiden zugleich.
Rolf stieß sich ebenfalls so tief, wie es möglich war, in Susanne. Doch der war das anscheinend immer noch nicht genug, denn sie drängte ihr Becken noch weiter nach hinten, uns Männern entgegen und im Nachklang der Gefühle bewegte sie ihren Hintern lustvoll nach rechts und links, nach oben und unten.
Als ich mich lösen wollte, protestierte Susanne energisch:
"Bleib' drin... ...
... bleib' in mir... ich habe es gern, so.... so ausgefüllt zu sein....."
Und so blieben Rolf und ich in ihr, bis unsere Liebeswerkzeuge völlig abgeschlafft waren und fast von allein aus Susannne hinausglitten. Sie sackte geschafft auf Rolf zusammen und bevor sich ihre Pofalte wieder zusammenzog, sah ich ein dünnes Rinnsal meines Samens aus ihrer hinteren Pforte quellen, abwärts über den Damm, durch das Tal der geöffneten Schamlippen und am Kitzler vorbeisickern, bevor es auf Rolfs Haarbusch tropfte.
Der Geruch, der Susannes gespreiztem Schritt entströmte und mir in die Nase stieg, machte mich halb verrückt und ließ mich zum zweitenmal an diesem Tage etwas Neues tun.
Ich beugte mich vor und vergrub meinen Mund in dem überschwemmten Schritt, badete meine Zunge in Susannes geil duftendem Sekret, schleckte meinen Samen und den von Rolf gierig auf, wischte mit der Zunge immer wieder durch den klaffenden Spalt, sog alles, alles in mich hinein, konnte einfach nicht genug kriegen, wütete, bis die Schreie des Mädchens in mein Bewußtsein drangen:
"Hör' auf... bitte... hör' auf.... nicht mehr... ich kann nicht mehr...... es..... es hört überhaupt nicht mehr auf.... aaahhhh... es kommt.... es kommt mir schon wieder.... wieder... aahhhhh..... leck' mich..... jaaahhhh.... leck' mich..... oohhhh... aaahhh... Jjjiiiaaahhhhh......"
Ich fühlte die Kontraktionen der übererregten Möse an meiner Zunge, wußte, daß ich Susanne noch einmal hochgebracht hatte und war es zufrieden.
Noch drei ...