Mit den Reizen einer Frau Kap. 06
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalbaesin
... lieber Domina Sara?", fragte ich halb zu ihm halb zu mir selbst. „Aber viel kann man damit noch nicht anfangen oder? Stehst wohl noch am Anfang deiner Karriere als Dom", redete ich lächelnd weiter.
„Ich..., Ich... hab noch mehr", kam es kleinlaut von ihm. Überrascht hielt ich inne.
„Zeig her", forderte ich.
Er ging in sein Schlafzimmer und ich folgte ihm. Das Paddel noch immer in der Hand. Spielerisch schlug ich ihm auf den Hintern, während er vor mir ging. Im Schlafzimmer stand unter anderem ein riesiger Kleiderschrank mit zwei Doppeltüren. Er öffnete die beiden rechten Türen und was ich sah verschlug mir den Atem.
Der Schrank war voll mit Sexspielzeugen. Viel stammten eindeutig aus dem SM Bereich. Da waren weitere Peitschen und Paddel, Fesseln, Handschellen, Leinen und Knebel. Ich sah Nippelklemmen und Pin Wheels. In der Ecke lehnten einige Stangen mit Manschetten dran. Masken und Augenbinden waren dort fein säuberlich aufgereiht. Dildos, Vibratoren und Plugs in alle möglichen Formen und Größen. Einige der Plugs hatten sogar einen Tierschwanz dran. Auf Anhieb erkannt ich Fuchs Pferd und Hund...
Mir fielen vor ungläubigem Staunen fast die Augen aus dem Kopf. Abwesend streichelte ich einen der Tierschwänze und wusste für einen Moment gar nicht, was ich sagen sollte. Als ich meine Stimme wiedergefunden hatte räusperte ich mich kurz, bevor ich zu Durhat sagte: „Wow... Das ist mal eine Sammlung... Ist das für dich? Oder für wen ist das?"
„Ich finde das Zeug ...
... halt interessant." Seine Miene wirkte verschlossen.
„Darf ich?", fragte ich und griff schon nach einem Paar Handschellen ohne auf seine Antwort zu Warten.
„..."
„Gib mir mal eine Hand." Ich griff nach seinem Arm und legte ihm an eine Hand die Handschelle an. Dann führte ich ihn an sein Bett und band ihn mit der anderen Seite an. „Hihihi", lachte ich ihn aus, „Durhat gefangen in seinem Zimmer."
„He!"
„Keine Angst ich mach dich auch wieder los. Aber erst will ich etwas Spaß haben."
Ich schritt zurück an den Schrank und begann ihn halb auszuräumen und alles genauer zu betrachten. Den Plug mit dem Pferdeschwanz nahm ich und hielt ihn mir an den Hintern. „Ich bin ein Pferd", meinte ich lachend zu Durhat gewandt und wackelte etwas mit meinem Hintern hin und her.
Ich nahm eines der Halsbänder und legte es ihm an. „Jetzt bist du mein Sklave." Ich lachte ihn an. „Los auf die Knie! Leck mir die Füße!", meinte ich scherzhaft zu ihm. Doch er kniete sich wirklich hin und leckte mir über die Füße. „Ui, das war doch nicht ernst gemeint", sagte ich halb entsetzt, halb belustigt.
Ich ging zurück zum Schrank und durchsuchte ihn weiter. Was es mir angetan hatte waren die Nippelklemmen. Wie diese sich wohl anfühlen mochten. Kurzerhand beschloss ich sie auszuprobieren. Doch mein Kleid war im Weg und ließ sich auch nicht im Ausschnitt weit genug herunter ziehen.
Also beschloss ich einfach das Kleid auszuziehen. Durhat kippte die Kinnlade wortwörtlich herunter, als ich vor ...