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Mit den Reizen einer Frau Kap. 06
Datum: 18.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byalbaesin
... ihm anfing mein Kleid abzustreifen. Seine Augen ruhten wie festgeklebt auf meinem Körper, während ich das Kleid Zentimeter für Zentimeter nach unten schob. Ich machte mir einen Spaß daraus es extra langsam herunter zu schieben. Ich genoss es seine Begierde zu spüren, während er ans Bett gekettet war. Mich hätte es nicht gewundert, wenn er bei dem Anblick, wie ich in Reizwäsche schließlich vor ihm stand einfach umgekippt wäre. Das Kleid legte ich beiseite und nahm mir die Nippelklemmen. Meinen BH schob ich ein kleines Stück nach unten, so dass ich an meine Brustwarze kam. Ich spürte wie die Zähne der Klemme in meine Brustwarze bissen. Schmerz erfüllte meine Brust. Aber er hatte was süßes. Geschwind nahm ich die zweite Klemme und führe sie an meine zweite Brust. Als beide saßen ergriff ich das nächste Teil aus dem Schrank. „Was ist denn das?", fragte ich an Durhat gewandt. Es sah aus wie ein großer Trichter in schwarz, aus Leder mit Schnallen und einem Reißverschluss. „Das ist zum fesseln gedacht", kam es von ihm. „Wie soll man denn damit jemand fesseln?" „Du kannst die Arme damit fixieren." „Hä?" „Ich kann es dir zeigen wenn du mich los machst." Ich warf ihm den Schlüssel zu und er kam zu mir. „Die Person die du fesseln willst legt dazu die Hände auf den Rücken. Dann legst du es um die Arme und machst den Reißverschluss zu, so dass unten nur die Hände rausgucken. Mit den Schnallen befestigst es an den Schultern und bringst alles auf Spannung." „Ich ...
... verstehe... Zeig es mir", forderte ich. „Ich kann das nicht an mir vormachen." „Dann nimm doch mich." Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und nahm meine arme nach hinten. Nach kurzem Zögern merkte ich, wie sich Lederriemen über meine Schultern legten und sich das Leder an meine Arme bis schmiegte. Von meinen Handgelenken bis hoch über meine Ellenbogen. Er zog den Reißverschluss hoch. Meine Ellenbogen wurden durch- und meine Schultern nach hinten gedrückt, als er das Ganze mit den Riemen auf Spannung brachte. Das Lederteil „Da kann man seine Arme wirklich nicht mehr bewegen", meinte ich zu ihm. Sein Blick ruhte auf mir. Ein Glitzern war in seinen Augen zu erkennen. „Jetzt bist du wohl meine Sklavin." „Scheint so. Und was wird der Meister jetzt mit mir machen?", entgegnete ich lachend. „Das wirst du sehen." Sein Stimme klang plötzlich fest und selbstsicher. So wie ich ihn bisher nicht kannte. Er ging an den Schrank und nahm eines der Paddel heraus. Mit einer kräftigen Bewegung schlug er mir auf den Hintern. Ein kleiner Schrei kam aus meinem Mund und er hieb direkt ein zweites Mal zu. „Durhat?", rief ich erschrocken. „Schweig! Eine Sklavin hat nicht zu reden." „Was?!" „Ich bin jetzt dein Herr! Also los auf die Knie!" Ich muss gestehen ein wenig imponierte mir dieser Mann. Von dem kleinen schüchternen Jungen war nichts mehr zu sehen. Er strahlte auf einmal eine Selbstsicherheit aus, die ich nur von wenigen Menschen kannte. Wie gefordert begab ...