1. Mit den Reizen einer Frau Kap. 06


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byalbaesin

    ... ich mich auf die Knie. Er holte etwas aus dem Schrank. Im ersten Moment konnte ich nicht erkennen was es war.
    
    Er bückte sich zu mir herunter. In der Hand hielt er einen Knebel. Aber nicht einen der meinen verschloss, sondern einer der ihn weit aufsperrte. Vorne war ein Metallring angebracht, welcher meinen Mund aufhielt als er ihn mir anlegte.
    
    „Wir sollten da weitermachen, wo wir in der Schule aufgehört haben." Er öffnete seine Hose und holte sein riesiges Teil heraus. Er war schon hart. Mit einer Hand packte er mich an meinen kurzen Haaren und zog mich nach vorne. Sein Penis drang in meinen Mund ein. Aber es hatte nichts mit der Zärtlichkeit zu tun, mit welcher ich mich das letzte Mal um ihn gekümmert hatte.
    
    Mit kräftigen Stößen fing er an meinen halt zu ficken. Ein anderes Wort wäre hier unpassend. Sein Glied drang tief in meinen Mund ein und ich musste bei seinen Bewegungen immer wieder würgen. Speichel lief mir aus dem Mund und tränen bildeten sich in meinen Augen. Doch mir gefiel was er tat. Dieser schmächtige Streber, der plötzlich zu einem Mann mutiert war, der wusste was er will.
    
    Aber er war noch nicht willens in mir zu kommen. Stattdessen ließ er nach kurzer Zeit von meinem Mund ab. „Los hoch mit dir!" ich folgte augenblicklich seiner Anweisung. Auch wenn das gar nicht so leicht ist mit gefesselten Armen. „Den fandest du doch vorhin so toll." Er hielt mir den Plug mit Pferdeschweif unter die Nase. „Dann zeige ich dir mal wie man ihn richtig ...
    ... trägt."
    
    Den Plug nahm er und steckte ihn mir erst in den Mund um ihn zu befeuchten. Dann trat er hinter mich ich spürte wie er mir mein Höschen runter zog. Kurz darauf der Druck des Plugs wie er mir anal eingeführt wird. Ich keuchte auf, als er ihn in mich drückte. Deutlich war zu spüren wie er mein Loch weitete.
    
    „Wieder auf die Knie Sklavin!", erschallte der nächste Befehl und ich folgte ihm. Nun kam er mit Halsband und Leine, welche er mir anlegte. So führte er mich rüber in sein Wohnzimmer. Ich musste ihm auf den Knien rutschend folgen.
    
    Er zog mich auf die Beine und drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte seines Schreibtischs. Mit seinen Händen drückte er meine Oberschenkel auseinander, damit ich mit gespreizten Beinen dastand. Der Schweif kitzelte leicht zwischen meinen Beinen. Ich merkte, dass ich feucht geworden war und auch ihm blieb es nicht verborgen.
    
    „Ah der Sklavin gefällt das wohl. Dann sollte ich wohl weitermachen." Ich versuchte gar nicht erst ihm zu wiedersprechen. Mir gefiel es wirklich und ich war gespannt was als nächstes passieren würde.
    
    Er hob meinen Schwanz an und mit einer Gerte fing er an auf meine Arschbacken zu hauen. Rote Striemen blieben zurück. Es tat weh und ich stöhnte mehrere Male schmerzerfüllt auf, aber ich wollte nicht das er aufhörte. Schließlich begann er auf meine Scheide zu hauen.
    
    Das waren schmerzen kann ich euch sagen. Doch im gleichen Zuge merkte ich wie ich immer feuchter davon wurde. Er wusste genau was er tat. Als meine ...
«12...4567»