Die Ferienwohnung
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Mein Kumpel Berti und ich hatten uns ein paar Tage frei genommen, um an der Ostsee mit unseren Freundinnen etwas zu relaxen. Die Saison war rum und so war anzunehmen, dass wir die Ruhe finden würden, die wir suchten.
Wir mieteten uns bei einem älteren Ehepaar in einem kleinen Häuschen ein, nicht weit weg vom Strand. Bed and breakfast, genau das Richtige für uns. Essen gehen wollten wir dann je nach Laune mittags oder abends.
Unsere Wirtsleute waren freundlich und zuvorkommend. Wir fühlten uns alle gleich wohl und es schienen ein paar erholsame Tage zu werden.
Berti war mit seiner Freundin schon lange zusammen, da lief sexuell nicht mehr viel. Ganz anders bei mir. Ich hatte Inge erst vor kurzem kennen gelernt und wir ließen keine Gelegenheit aus, es miteinander zu treiben. Ständig hatte ich einen Halbsteifen in der Hose. Inge hatte es aber auch wirklich drauf.
So kamen wir meist etwas zu spät zum Frühstück und abends kamen wir auch nicht schnell genug in unser Zimmer.
Eines Mittags, wir waren gerade vom Essen heimgekommen, verschwand Inge gleich wieder in unserem Zimmer. Ich ging noch kurz aufs Klo und kam dann nach.
Doch ich erlebte eine Enttäuschung. Inge lag zwar nackt im Bett, aber sie schlief schon. Naja, dann halt nicht. Ich hätte es mir denken können. Inge vertrug nicht viel und wir hatten ordentlich Wein zum Essen getrunken. Es war anscheinend zu viel für sie.
Also ging ich in den Garten, der hinter dem Haus lag und legte mich in einen Liegestuhl, ...
... der da stand und döste in der Sonne etwas vor mich hin.
Doch bald war mir langweilig. Ich stand auf und schaute mich etwas im Garten um. Ganz hinten stand noch ein Gewächshaus, in dem der alte Maier immer etwas herum wurstelte.
Ich stand auf und ging zu dem Gewächshaus. Mal schauen, was der da so für Pflanzen drin hatte. Die Tür war zu und so schaute ich durch die fast blinden Scheiben hindurch, sah aber nicht viel.
Also schlenderte ich an dem Gewächshaus entlang und bog ums Eck. Ich schreckte zurück. Vorsichtig schaute ich nochmals ums Eck. Nein, ich täuschte mich nicht.
Da räkelte sich die Dame des Hauses in der Sonne in einem Liegestuhl. Sie hatte einen Badeanzug an und einen breitkrempigen Strohhut auf, damit die Sonne sie nicht blendete.
Der Liegestuhl war halb in meine Richtung gedreht, aber der Strohhut verdeckte so weit ihr Gesicht, dass sie mich nicht sehen konnte. Da lag sie, die Fr. Maier, normale Figur, dicke Brüste, soweit man das unter dem Badeanzug erkennen konnte, und feste Schenkel. Sie hatte ihre Beine etwas hoch gezogen und leicht gespreizt.
Und jetzt kam das, was mich die Augen aufreißen ließ. Ihre Hände lagen in ihrem Schritt. Sie hatte mit der linken Hand den Zwickel des Badeanzuges zur Seite gezogen und mit der rechten rieb sie sich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen. Der Liegestuhl und ihre Brüste schaukelten dabei leicht hin und her.
Augenblicklich hatte ich von diesem Anblick einen Steifen in der Hose. Fasziniert betrachtete ...