1. Die Ferienwohnung


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... mir ihren dicken Busen an den Arm.
    
    „Sie haben mich hinter dem Gewächshaus gesehen, nicht wahr?", begann sie. Ich sagte nichts. Fr. Maier sah mich prüfend an. „Sie haben zugeschaut, wie ich es mir besorgt habe.". Ich zuckte mit den Schultern. „So, so", sagte sie und überlegte kurz.
    
    Dann flüsterte sie weiter, „Hat es Ihnen gefallen?". Wieder war Pause.
    
    Mir brach der Schweiß aus. „Haben Sie einen Steifen bekommen?". Ich bekam einen roten Kopf, nickte aber wahrheitsgemäß. „Das ist gut", flüsterte sie weiter, „das ist sehr gut. Steife Schwänze sind gut". Sie schaute mir in die Augen.
    
    „Besonders in meinem Alter, wo man nicht mehr so viele steife Schwänze zu sehen bekommt".
    
    Wir standen wortlos nebeneinander. „Sie scheinen es ihrer Feundin ja richtig gut zu besorgen", sagte sie dann und schaute mich sinnend an, „die sieht immer so zufrieden aus". Sie machte eine kleine Pause.
    
    „Und, was ich so aus Ihrem Zimmer höre, klingt wirklich viel versprechend". Sie schien an unserer Tür gelauscht zu haben. „Sie haben sicher auch einen ordentlichen Schwanz in der Hose".
    
    Ich schaute sie unsicher an. Ich war wirklich baff über ihre Worte. Sie war immerhin schon etwas älter und Typ Hausmütterchen, bei dem man so etwas eigentlich nicht vermutete. Doch plötzlich kam H. Maier herein und unser Gespräch war zu Ende. Ich ging.
    
    „Kommen Sie doch mal bei Gelegenheit zu mir", sagte sie schließlich, als sie mich wieder einmal alleine auf dem Flur erwischte. „Mein Mann und ich haben ...
    ... getrennte Schlafzimmer. Wegen dem Schnarchen", fügte sie dann noch hinzu.
    
    Und tatsächlich, am nächsten Tag standen Inge und Vera, so hieß die Freundin meines Kumpels, nach dem Frühstück auf und verkündeten, dass sie jetzt ins nächste Städtchen fahren wollten um zu bummeln. Sie winkten uns noch kurz zu, dann waren sie auch schon weg.
    
    „Na, dann lese ich noch etwas", sagte Berti, ging in sein Zimmer und holte sich ein Buch. Damit legte er sich in den Garten auf einen der da herum stehenden Liegestühle.
    
    Und was machte ich jetzt? Doch die Ungewissheit währte nicht lange. „Komm mit", flüsterte die Dame des Hauses in mein Ohr und zog mich am Ärmel aus dem Frühstückszimmer.
    
    Sie schaute sich kurz um, ob uns auch niemand sah, dann machte sie die Tür zu einem Zimmer auf und schob mich hinein. Ich sah es sofort. Das war ihr Schlafzimmer.
    
    Fr. Maier, so hieß die Dame des Hauses, verlor keine Zeit. Sie zog ihre Bluse aus. „Mein Mann krustelt im Garten herum", sagte sie dabei, „der stört uns nicht". Damit öffnete sie ihren BH und kurz darauf zeigte sie ihre üppigen Brüste.
    
    Ich starrte auf ihren Busen. Wirklich tolle Dinger hatte sie da. Jetzt sah ich, was ich zwar schon unter dem Badeanzug schon vermutet, aber nicht gesehen hatte. Sie waren wirklich der Hammer. Groß und mächtig hingen sie blank vor mir.
    
    „Na, was ist?", sagte Fr. Maier ungeduldig, als ich unschlüssig da stand, „runter mit den Klamotten". Dabei öffnete sie ihre Hose, die sie mitsamt ihrer Unterhose herunter ...
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