1. Die Ferienwohnung


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... ich das Schauspiel. Ich hörte noch das Zwitschern der Vögel und das Summen der Mücken, dann vergaß ich alles um mich herum.
    
    Ich schaute mit offenem Mund zu, wie sie es sich in aller Seelenruhe besorgte. Meine Blicke wanderten von ihren dicken Brüsten zu ihrer Möse hin und her. Das war ja der reine Wahnsinn. So etwas hatte ich noch nie bei einer älteren Dame gesehen.
    
    Plötzlich hörte ich eine Stimme rufen. „Helga". Ich fuhr zusammen. Verdammt, das war der alte Maier. Ich hastete schleunigst ein paar Schritte zur Seite des Gewächshauses zurück und machte, als ob ich interessiert hinein blicken würde.
    
    Da stand er auch schon hinter mir. „Ach, Herr Früh", sagte er, „Sie sind´s. Gefällt Ihnen mein Gewächshaus? Sie können ruhig mal hinein gehen", und führte mich zum Eingang des Gewächshauses zurück.
    
    Wir gingen hinein und H. Maier zeigte mir seine Schätze. Ich nickte. „Ja, sehr interessant", sagte ich. Da bog auch schon Fr. Maier in ihrem Badeanzug ums Eck und schaute durch die Tür. „Was gibt´s denn?", fragte sie, als ob nichts gewesen wäre.
    
    „Ach Helga", H. Maier drehte sich zu seiner Frau um, „da bist du ja. Es kam eben ein Telefonanruf für dich. Ich sagte, du rufst gleich zurück". Damit ging er wieder. Auch ich trat aus dem Gewächshaus hinaus.
    
    Fr. Maier blieb stehen und schaute mir prüfend in die Augen. „Alles klar, Herr Früh?", fragte sie. Ich räusperte mich. „Ja, alles klar", antwortete ich mit leicht belegter Stimme und beide gingen wir zum Haus zurück. Damit ...
    ... war das Thema erledigt.
    
    Aber ich fühlte, dass sie ahnte, dass ich sie beobachtet hatte. Es lag plötzlich etwas zwischen uns beiden in der Luft. Ich ging in unser Zimmer, zog mich aus und legte mich zu Inge ins Bett. Ich hatte von dem Erlebten eben einen enormen Steifen bekommen und musste unbedingt ficken.
    
    Praktischerweise lag Inge schon auf der Seite und so spuckte ich in meine Hand, rieb meine Eichel damit ein, hob ihren Schenkel etwas an und schob ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse. Ich fickte sie kurz und heftig. Inge wachte auf. „Ah, Franz", stöhnte sie, während sie ihren Kopf zu mir drehte und die Augen aufschlug. Und da spritzte ich auch schon in ihr ab.
    
    Der Abend kam und wir gingen alle zusammen wie üblich Essen. Es war ein netter Abend, aber viel blieb nicht in meinem Gedächtnis zurück. Ich war zu unkonzentriert. Die ganze Zeit über hatte ich die Bilder der nackten, wichsenden Fr. Maier vor Augen.
    
    Wir gingen ins Bett. Inge und ich fickten noch etwas, dann schliefen wir ein.
    
    Am nächsten Morgen, beim Frühstück, ließen weder Fr. Maier noch ich uns etwas anmerken. Nur, dass sie mir längere Blicke als üblich zuwarf.
    
    Zuerst dachte ich, ich täuschte mich. Doch nein, immer, wenn sich unsere Blicke trafen, schaute sie mir länger als nötig in die Augen. Mir wurde dabei jedes mal heiß und ich fühlte, wie mir leicht die Röte ins Gesicht stieg.
    
    Schließlich richtete sie es so ein, dass wir kurz alleine waren. Sie kam ganz nahe an mich heran und drückte ...
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