Die Bäckereiverkäuferin #08
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMikethebyte
... verfallen.
Am Mittwoch lagen wir ausnahmsweise mal zusammen in meinem Bett. Die Sonne war uns zu heftig und wir genossen das weiche Bett. Nachts schliefen wir mittlerweile immer in Dannis Bett. Nach zärtlichen Streicheleinheiten saß Danni auf mir.
Mein Pfahl steckte tief in ihrer warmen Höhle und ich knetete zärtlich ihre Lusthügelchen. Ihr Unterleib bewegte sich kaum merklich. Eine Art Slowfuck, wie wir ihn, in den Tagen zuvor, schon genossen haben. Dabei sprachen wir oft über die unterschiedlichsten Dinge und schmiedeten Pläne. Sexuell vereinigt und dabei normal reden. Wie geil ist das denn?
An dem Mittwoch beichtete ich ihr Renate. Aus unserem Verhalten in den letzten Tagen wurde es eh klar. Wir mögen uns besonders, eine Liebesbeziehung wird es trotzdem nicht. Nach meiner Scheidung möchte ich meine Freiräume behalten. Danni konnte es verstehen. So blieben auch ihr Freiräume.
Zart schob sie ihr Becken auf mir vor und zurück. Ihr Kitzler wurde dabei immer leicht gereizt. Während ich Danni vom Moselurlaub und den Ficks auf dem Hochsitz erzähle, brummt sie mir ihre Erregung entgegen. Ihre Pflaume umschloss meinen Ständer feucht und fest. Während ich meiner Bäckereiverkäuferin von Renates Eskapaden berichte, reitete sie mich liebevoll.
Es ist schon eine ganz besondere Beziehung. Geprägt von Vertrauen und einer speziellen Art der Liebe. Danni saugt jedes Detail auf. Als ich Renates Orgasmus im Weinberg schildere, kommt Danni fast zeitgleich, mit Renate, zum ...
... Höhepunkt. Sie sinkt auf mich herab und wir küssen uns ganz zärtlich.
Nach vielen Minuten, hingebungsvoller Küsse, erhebt sich meine Künstlerin ein wenig. „Ich möchte Deinen Schwanz jetzt lutschen. So wie Renate Dich im Hochsitz geblasen hat. Spritzt mir die Soße tief in den Rachen." Nur zu gerne entlade ich mich, unter lautem stöhnen, kurz darauf in Dannis Mund. Nach dem Morgenblowjob, der zweite Abgang des Tages im Mund meiner Geliebten.
Wir küssten uns zärtlich und schmusten noch ein wenig in meinem Bett. Ihr Mund schmeckt so besonders, wenn noch Reste von meinem Sperma drin sind. Ich liebe es. Als die Sonne nicht mehr so hoch stand, sind wir wieder raus vor die Hütte gegangen. Wie immer, wenn wir hier im Bereich unserer Berghütte sind, waren wir nackt.
Den Dienstag werde ich vermutlich nie vergessen. Nach dem Mittagessen räumte Danni ein wenig in der Hütte auf. Bis auf unserem allmorgendlichen Oralsex, waren wir an dem Tag noch nicht größer intim. Unter einem Vorwand lies ich meinen Engel alleine in der Küche und ging zu meinem Auto.
Als sie mir zuhause von der Malsitzung bei Anja berichtet hatte, war sie von der Liebesschaukel ganz angetan. Ich hatte natürlich gleich geile Hintergedanken und besorgte daher, am nächsten Tag, auf dem Heimweg vom Büro, eine schöne Schaukel.
Der Schuppen, hinter unserem Haus, hat am Vordach einen geeigneten Balken, um die Schaukel aufzuhängen. Das hatte ich schon früh ausgespäht. Für die Schaukel wollte ich einen besonderen Moment ...