Vorfälle, Zufälle, Unfälle
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... erregend. Sie bemerkte, dass sie die Muskeln angespannt hatte und die Schenkel zusammenpresste. Vorsichtig löste sie sich. Ihr Schoß puckerte mit, im Takt ihres Pulses.
Das törnte sie an?!
Diese Entdeckung machte sie fassungslos. Konnte das wahr sein? Und...
In diesem Moment strich Peter tiefer. Einmal der Länge nach über ihre rechte Brust. Direkt über die Spitze.
Sie seufzte und bewegte sich unwillkürlich ein wenig. Die Berührung ließ ihren Nippel förmlich aufjaulen, so hart spannte der sich an. Ihr war urplötzlich so heiß, dass sie es kaum aushielt unter der Decke.
Die Hand ihres Vaters schloss sich um ihre Brust, drückte sie sanft. Sie spürte die Erregung hinter der Liebkosung, aber auch die Zurückhaltung. Die Sorge. Die -- Liebe?
Ich muss so tun, als würde ich wach werden!, überlegte sie fahrig. So dass er sich rausschleichen kann, und wir beide uns morgen noch anschauen können ...
Sie tat nichts dergleichen. Sie lag da, wie festgespannt, und ließ sich weiter streicheln. Das fühlte sich viel zu süß an, viel zu gut! Auf einmal war sie so gespannt, welche verborgenen Genüsse dieser Pfad noch offenbaren würde, dass alles andere davon als unwichtige Randerscheinungen in den Hintergrund gedrängt wurde.
Peter atmete auch schwerer. Er verschob seinen Griff auf die linke Brust, betastete sie zärtlich, reizte den Nippel ein wenig. Mehr Hitze, mehr Sehnsucht in ihrem Fleisch. Sie musste leise stöhnen, doch das erschreckte ihn nicht. Er machte einfach ...
... weiter.
Wie weit würde er gehen? Wie weit würde sie gehen wollen? Und warum fühlte sich diese zarte, beinahe zaghafte Berührung intensiver an als alles, was Coelho mit ihr angestellt hatte?
Wenn sie es sich genau überlegte: Solange sie sich erfolgreich schlafend stellte, konnte ihr nicht viel geschehen, und sie behielt alle Trümpfe in der Hand. Je nachdem konnte sie zum richtigen Zeitpunkt aufwachen und schreien. Oder nicht, und dieser dunklen Verlockung nachgeben. Und morgen konnte sie in aller Ruhe darüber entscheiden, ob sie Peter zur Rede stellte oder nicht. Und solange --
„Mhhh", hörte sie ihr eigenes Seufzen, und ihr Körper erzitterte und drehte sich völlig von selbst auf den Rücken, gab dieser lockenden, spielenden Hand mehr Raum. Mit einem Gefühl, als würde sie von einer himmelhohen Brücke springen, überließ sie sich diesen Impulsen. Sie hoffte nur, dass irgendwo ein Bungee-Seil befestigt war.
Ihr Vater streichelte sie jetzt überall vorne, vom Hals bis hinab zu den Schenkeln, und immer wieder über die Brüste mit ihren juckenden, die Berührung geradezu herbeisehnenden Spitzen. Er erkundete die Linien ihrer Seiten, und als er eine breite Fingerkuppe in den Nabel schmiegte und sanft drückte, da wäre sie um ein Haar hochgesprungen, so heftig fuhr ihr das in den Leib. Sie bewegte sich jetzt ab und zu, räkelte sich, reagierte auf die Liebkosungen, doch das schien ihn nicht abzuschrecken. Ob er das von gestern so kannte?
Die Finger glitten auf den Unterbauch, suchten ...