1. Vorfälle, Zufälle, Unfälle


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... genauso groß anfühlte wie ihr Zwilling. Sina schien ein wenig tiefer zu atmen, sonst nichts. Doch als er die Finger der Hand weit spreizte und über beide Brüste spannte, beide Spitzen rieb, da zuckte sie leicht und räkelte sich unter seinem Griff hin und her.
    
    Sie mochte es!, grinste er vor sich hin. Und er auch! Sein Pint ragte hart vor, soweit seine Hose das zuließ. Er wagte sogar, den Knauf ein wenig an Sinas Hüfte zu drücken. Das verschaffte ihm dieses ganz bestimmte, wohlige Prickeln im Leib.
    
    Immer direkter erregte er seine Tochter im Schlaf. Ab und zu stieß sie ein angedeutetes Seufzen aus, oder zuckte leicht mit einem Bein, oder einem Arm.
    
    Ob er sie zu einem Höhepunkt streicheln konnte? Im Schlaf?
    
    Lass das lieber!, warnte er sich selbst. Sie könnte aufwachen. Das würde dann mehr als peinlich sein -- es würde ihr Vertrauen komplett zerstören. Das war es nicht wert! Er sollte jetzt besser aufhören, aufstehen, und rausgehen.
    
    Doch er blieb. Der Zauber dieses verbotenen Kitzels hatte ihn in den Bann geschlagen.
    
    Mit heftig beschleunigendem Puls schob er die Hand tiefer, auf den Bauch seiner Tochter. Der lag ganz schmal und klein unter seinen Fingern. Er massierte sie, sehr langsam und ganz sanft. Sachte Kreise, im Uhrzeigersinn. Die Fingerspitzen glitten über die verlockende Vertiefung des Nabels, und fanden hinein in die erregend enge, warme Grube. Er schluckte trocken.
    
    Plötzlich spannte sie die Bauchmuskeln fest an. Er hielt inne. Dann drückte er sacht ...
    ... dagegen. Ein Seufzer, ein Murmeln, und er spürte, wie sie wieder weich und locker wurde.
    
    Ja, es gefällt ihr!, sagte er sich. Das ist gut so. Jetzt aber raus hier.
    
    Dann drückte sie ihr Becken ein wenig nach vorne. Wie hypnotisiert folgte er dem Impuls, und ließ die Hand tiefer wandern. Auf ihren warmen Unterbauch, bis auf den Saum des Slips. Hauchfein spürte er mit den Fingerspitzen der Erhebung des Schamhügels nach, dieser betörenden Form. Sein Herz raste, als er dann noch ein wenig weiter vorstieß. Den Ansatz von Falten unter dem Stoff spürte. Irgendwo da musste die Perle seiner Tochter verborgen liegen.
    
    Er drückte, massierte leicht.
    
    „Hhhh." Sina erbebte kurz, und ihr Schoß presste sich ihm entgegen. Nicht!, schrie er innerlich, doch er krümmte die Finger und schob sie unter den Gummi. In Zeitlupe tauchte er in den Slip hinein, und spürte die nackte Muschi des blutjungen Mädchens. Und Feuchtigkeit. Nein, Nässe! Seine Finger wurden von beiden Seiten überzogen von schlüpfrigen Säften, sowohl an ihr selbst, als auch am Stoff.
    
    Der Gedanke, dass er das Sperma eines unbekannten Mannes anfasste, erregte ihn seltsamerweise nur noch mehr. Mit unterdrücktem Zittern bog der den Mittelfinger, und schmiegte ihn der Länge nach in die nachgiebige Venusspalte seiner Tochter. Die Fingerspitze spielte in die Vertiefung des Löchleins hinein.
    
    „Mmmmhh!", stöhnte sie leise. Dann packte sie Peters Handgelenk mit beiden Händen, und presste es an sich, rieb. Alarmiert sah er, dass ...
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