1. Vorfälle, Zufälle, Unfälle


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... sie die Lippen weit geöffnet hatte und hart atmete, und dass ihre Augenlider zuckten.
    
    Verdammt! Er hatte es übertrieben -- jetzt würde sie gleich aufwachen. Und was dann? Weg hier, und zwar sofort!
    
    Doch er tat nichts dergleichen. Zu tief steckte er in diesem Sumpf, im Treibsand der verbotenen Liebkosung. Zu süß fühlte sich das an, und unschuldig, auf eine eigene Art. Er drückte seine Hand fest auf die junge Muschi, schob Haut und Fleisch über den harten Untergrund des Schamknochens auf und ab, und drang dabei immer tiefer in den Lustkanal vor. Die Scheidenwände zogen sich um seinen Mittelfinger zusammen, und entspannten.
    
    Das ging schnell! Innerhalb weniger Augenblicke keuchte sie, rieb sich sehnend an ihm, an seinem Griff, spannte sich an, am ganzen Körper, und kam dann hart und scharf, in einem kurzen Aufbäumen, sofort gefolgt von tiefer Entspannung.
    
    „Jaaaaa..." seufzte sie erlöst, und ein engelsgleiches Lächeln flackerte über ihre Miene.
    
    Peter wartete. Er fühlte sich eigentümlich berührt. Als hätte ihn eine Fee mit dem Zauberstab angetippt. Er war total erregt, und supergeil, sein Schwanz raste. Doch er verspürte gar nicht den Wunsch, jetzt gleich ebenfalls zu explodieren. Zu außergewöhnlich war diese Erfahrung gewesen, zu fein. So blieb er lieber noch einige Minuten in der besonderen Energie, und genoss das berückende Nachschwingen.
    
    Dann zog er sanft seine Hand zurück, bettete die Decke über seine schlafende Tochter, und verschwand in seinem eigenen ...
    ... Schlafzimmer. Bald darauf kam er hart, mit einer gewaltigen Ejakulation, während er wie ein Süchtiger an seiner rechten Hand roch.
    
    ***
    
    Sina gähnte und streckte sich lange. Dann zuckte sie zusammen. Das da in ihrem Kopf war kein richtiger Schmerz. Eher sowas wie eine Betondecke, die ihr Gehirn belastete und zusammenpresste. Ekelhaft, aber nicht so schlimm, wie es wohl sein könnte, dachte sie.
    
    Sie grinste behaglich, als die verschwommenen Eindrücke der letzten Nacht unter der Betondecke herumflatterten. Der Club, der harte Beat, das ekstatische Tanzen mit der ganzen Meute aus dem Semester. Dann Coelho, der spanische Austauschstudent -- wie seine schwarzen Augen geblitzt hatten. Dann...
    
    Sie zog die Decke über den Kopf und musste laut kichern. Wow! Das war heftig gewesen, mit ihm. Anscheinend stimmte es, das Gerede über die Leidenschaftlichkeit der Spanier. Nur schade, dass der Alkoholnebel so viel davon verdeckte.
    
    Dann bemerkte sie, dass sie kein Nachthemd trug, nur einen Slip. Einen völlig besudelten Slip! Sie kicherte wieder, lauter. Coelho hatte sie nochmal gestreichelt, danach, hier im Bett. Er musste sich richtig in seinem eigenen Saft gesuhlt haben. Abgefahren! Und sowas ihr, wo sie doch sonst so peinlich auf Körperhygiene achtete.
    
    Das hieß, Coelho hatte sie nach Hause gebracht, überlegte sie. Ja, an das Auto konnte sie sich erinnern. Aber danach?
    
    Sie erhob sich, vorsichtig, und stand auf. Die Betonlast sackte kurz tiefer, und sie stöhnte vor Qual. Dann ...
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