Schnuckelig
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... Geburtstag, sie flirtete mit allem, was einen Schwanz hatte. Erfahrene Frauen wissen, wie sowas geht. Es ist nur die Frage, ob sie es denn auch noch anwenden. Gerda nutzte ihre Kenntnisse. Fangen wir mal an bei ihrer Aufmachung. Sie hatte immer noch volles und schönes, langes brünettes Haar und trug es offen. Es fiel ihr wie ein Wasserfall über ihre zierlichen Schultern. Immer schon war sie zierlich und schlank gewesen. Die Schultern waren unbedeckt, denn sie trug sowas wie ein Bustier als Oberteil, welches ihre mittelgroßen Brüste gut zur Geltung brachte. Die Farbe Schwarz betonte noch eine gewisse Verruchtheit. Die sich drüber hinaus vorwölbenden Rundungen fesselten auch meine Blicke. Aber ich war eben nicht der einzige, dem es so erging. Gerda sonnte sich in der Aufmerksamkeit von uns Männern.
Ab Bauchnabel abwärts hatte sie einen leichten und leicht schwingenden Rock gewählt. Er war nicht durchsichtig im eigentlichen Sinn, aber er ließ immer mal wieder ihre schlanken Beine erahnen. Wenn der Blickwinkel und der Lichteinfall stimmten, konnte man auch erkennen, dass Strapse ihre dunkelgrauen, feinen Strümpfe hielten. Gleiches galt für den schwarzen, mittelgroßen Slip, der ihren Hintern betonte. Das ganze changierte dann durch die angetönten Farben des Rocks, der ansonsten in Lili-Grau gehalten war. Die stakkatohohen Absätze ihrer Schuhe streckten ihre Beine noch mehr. Ich vermutete, sie hatte sich eine professionelle Kosmetikerin gegönnt. Der Lidschatten wurde ...
... unterstrichen durch Lidstriche, die leicht über die Augenränder hinausgingen. Die Wangen waren mit zartem Rouge abgetönt. Ihre immer noch vollen Lippen erstrahlten in einem kräftigen Rot passend zu ihren nicht eben kurzen, lackierten Fingernägeln. Auch ihre Fußnägel, die vorne aus den Schuhen herausragten wiesen das gleiche Rot auf. Also wenn sie mich auf der Straße angesprochen hätte, wäre ich nicht nur stehen geblieben, ich hätte sofort versucht, einen Nagel einzuschlagen.
Ich musste aber gar nicht auf eine Straßenbegegnung warten, sie war der Mittelpunkt des Abends, und ich sah so manch neidischen Blick anderer weiblicher Gäste. Wie schon gesagt, machte Gerda keinen Hehl aus ihren Gelüsten an diesem Abend. Man mag es kaum glauben, aber ich erwischte sie wild kutschend mit einem der Gäste in einem Nebenraum, als ich mich in der Tür geirrt hatte. Und nicht nur das, sie ließ sich ihre Möpse kraulen, knuddeln, oder wie immer man das nennen will. Sie war zwar noch voll bekleidet, aber hinterher musste sie erstmal ihre Lippen nachziehen. Der Abend schritt voran, und immer wieder vermisste ich unsere Gastgeberin mal für zehn, zwanzig Minuten oder auch etwas länger. Dann war ich an der Reihe.
"Hab ich einen Wunsch frei", fragte sie mich. "Du hast Geburtstag", versuchte ich, diplomatisch zu antworten. "Ich würde so gerne mal einen ganzen Abend nur mit Dir alleine verbringen", wurde sie jetzt direkter, "ich weiß doch", wurde sie nun noch konkreter, "wie es Dir seit geraumer Zeit so ...