Schnuckelig
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... ergeht als Ehemann." Ich war ein bisschen überrascht, offensichtlich war sie besser informiert, als ich vermutet hatte. Hatte Luise geplaudert?
Immer am Donnerstagabend spielte Luise Bridge mit einer Frauenrunde. Am folgenden Donnerstag besuchte ich Gerda. Sollte ich bis dahin noch Zweifel gehabt haben, wurden sie schon nach dem Öffnen der Tür beseitigt. Gerda hatte nicht Nichts an, es war ein hauchzartes Negligé, das viel beeindruckender war, als hätte ich sie nackt beim Duschen überrascht. Sie umarmte mich und zog mich hinein. Sie zog mich bis in ihr Wohnzimmer und stupste mich auf die Couch. Dann gab es einen kurzen aber lebhaften Kuss mit ihrer gekonnt eingesetzten Zunge. Sie richtete sich wieder auf und fragte: "Lieber Rotwein oder Bier?" Ich mag beides, aber an so einem Abend entschied ich mich für Rotwein. Gerda kam mit einer Flasche zurück, die sie offensichtlich bereits vorausschauend geöffnet und hatte atmen lassen. Während sie einschenkte, konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen. Das war auch offensichtlich ihre Absicht, denn sie ließ keine Eile erkennen. Sie drehte und wendete sich ein wenig dabei, bevor sie sich neben mich setzte. Es folgte der Begrüßungsschluck mit einem erneuten anschließenden Begrüßungskuss. Dabei schlug sie die Beine grazil übereinander, sodass ihr Negligé vorne auseinander glitt. Die nackte Haut ihrer Beine leuchtete mir entgegen.
Gerda blieb nicht untätig. Sie streifte mir mein Jackett ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. ...
... Dann waren meine Hemdknöpfe dran. Auch mein Hemd landete neben meinem Jackett. Mit nacktem Oberkörper saß ich nun neben dieser bezaubernden und aufregenden Frau. Ich weiß nicht mehr, wie lange es her war, so etwas erlebt zu haben. Ich versuchte mich im Griff zu behalten und nicht gleich über sie herzufallen. Vorsichtig öffnete ich das Negligé. Nun hatte ich überall ihre nackte Haut neben mir. Sie nestelte an meinem Hosenschlitz umher, und kurz darauf saßen wir beide naturgegeben nebeneinander. Es schossen mir Erinnerungen durch den Kopf, wie es das erste Mal mit Luise gewesen war. Ich konnte mich aber nicht mehr erinnern, wie es das letzte Mal mit ihr gewesen war. Es war zu lange her. Gerade jetzt war es so, dass meine Frau abgedankt hatte und dass Gerda von ihrem Mann in den Wind geschossen worden war. Keiner von uns beiden musste ein schlechtes Gewissen haben, und wir beide waren scharf aufeinander.
Gerda forcierte das Geschehen. Ich kam mir ein bisschen wie ein Pennäler vor, der einer erfahrenen Mitschülerin in die Hände geraten war. Sie griff nach einer meiner Hände und legte sie auf ihren Busen. Als ob ich darauf nicht auch von selbst gekommen wäre. Aber es hat was, wenn man von der Frau so unverblümt aufgefordert wird. Auch Luise hatte es in vergangenen Jahren schon mal so gemacht oder mich aufgefordert: "Fass mich an!" Es ist wie ein Startsignal, wie der Schuss einer Startpistole, und ich war geladen wie ein Jagdgewehr. Wer meine Situation nie erlebt hat, weiß zwar, ...