Schnuckelig
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... was Geilheit bedeutet, aber er weiß nicht, welche Höhen und Tiefen man durchlebt, wenn einem alles versagt wird.
Gerda versagte mir nichts. Sie kannte meine Lage aus eigenem Erleben, nachdem ihr Mann sie verlassen hatte. Jetzt konnte auch ich meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Diese beiden schönen und so überaus reizvollen Titten musste ich in Angriff nehmen. Gerda goutierte es mit lustvollem Stöhnen. Ich hatte doch noch gar nicht richtig angefangen, also waren als nächstes ihre Nippel dran. Zunächst streichelte ich sie, dann zwirbelte ich sie. Küsse begleiteten meine Aktionen. Gerda konnte nicht genug kriegen. Immer tiefer spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Dann war es meine Zunge, die sich ihre Nippel vornahm, abwechselnd mal die linke und mal die rechte Seite. Ich knabberte auch ein wenig mit meinen Lippen dran herum. Die gutturalen Laute von Gerda wurden stärker. Da eine meiner Hände immer meinen Mund unterstützte, ließ ich die zweite Hand zwischen ihre Beine gleiten. Schon jetzt war sie feucht. Wie lange hatte ich das schon nicht mehr erlebt. Als ich auch noch meine Zähne an ihren beiden Lustbringern walten ließ, glitten zwei meiner Finger wie von selbst in ihre inzwischen klitschnasse Furchenspalte. Gerda warf ihr Negligé ab und bestieg mich, ohne ein Wort zu sagen. Ich saß wie festgenagelt auf der Couch. Aber jetzt kommt's, nachdem sie mich vollends in sich eingeführt hatte, blieb sie reglos auf mir sitzen. Sie küsste mich, und ich mangelte ihre ...
... Titten. Doch das war's, ich konnte mich nicht rühren unter ihr. Obwohl sie eher ein Leichtgewicht war, hielt sie mich mit ihren Schenkeln so fest im Griff, als wolle sie einem bockigen Pferd eine Parade geben, um es zum Stillstehen zu zwingen. Mir fing an, der Schweiß auf die Stirn zu treten. Das war Folter pur.
Damit nicht genug. Plötzlich spürte ich nahezu rhythmische Bewegungen oder Kontraktionen, die meinen Penis attackierten. Immer nur kurz setzte sie ihre Scheidenmuskeln ein, dann gönnte sie mir eine kurze Pause. Dieses grausame Spiel wiederholte sie immer wieder, ohne mich jedoch kommen zu lassen. Ich fragte mich, wie sie das nur aushielt. Sie lächelte sogar noch dabei. Dann aber nahm ich mir ihre steif aufragenden Nippel mit jeweils zwei Fingern vor. Wie du mir, so ich dir! Jetzt kam Bewegung in das Szenario. Auch Gerda verlor langsam die Kontrolle über ihre Umklammerungskünste. Immer mehr lupfte sie ihren knackigen Hintern an, und meine Bewegungsfreiheit nahm zu. Gleichzeitig krallte ich mich fest in ihren Eutern. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab. Nun hielt uns beide nichts mehr. Wie hieß doch ein alter Western, "Der Ritt nach Laramy". Sie ritt mich, und ich gab ihr die Sporen.
Wir beide waren erfahren genug, wir wollten unsere lang ersehnte Wollust hinauszögern, solange es nur ging. Immer wieder legten wir eine Pause ein, in der nur unsere Münder und Zungen sprachen. Sie sprachen Bände. Genug ist genug, und nach so langer beidseitiger ...