1. Schnuckelig


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... Enthaltsamkeit, nützt dann irgendwann auch keine Taktik mehr. Wieder umklammerte Gerda mit ihren Händen meine Hände, die immer noch ihre Titten fest umklammert hielten. Und wieder animierte sie mich, nicht nachzulassen.
    
    Dann schwebte ihre Möse mit wenigen Zentimetern Abstand über meinem Fahrgestell. Mein Generalsstab steckte immer noch in ihr, und jetzt steigerte ich das Tempo von Trab auf Galopp. Der Rittmeister war ich, und sie war die Stute. Es brach aus uns beiden brachial hervor, als es nicht mehr zu verhindern war. Wie Stunden kam es mir vor, als ich mich immer und immer wieder in sie ergoss. Ihre Lustschreie hallten mir in den Ohren. Wir brauchten mindestens eine Viertelstunde, um wieder zu Sinnen zu kommen und ausreichend Luft zu schöpfen. Liebevolle Küsse begleiteten unsere Erholungsphase.
    
    Es bürgerte sich ein. Donnerstag war Bridge-Tag. Das ging nun schon vier Monate so. Als ich eines Tags am Donnerstag wieder nachhause kam, war Luise bereits zuhause. "Wo warst du so lange", kam unweigerlich die Frage. "Mit Freunden ein Bier trinken", log ich. "Ich rieche Parfum", bohrte sie nach. "Ja, die Frau eines Freundes hat mich zum Abschied geküsst", versuchte ich mein Heil. "Ich kenne das Parfum", ließ Luise nicht locker, "warst Du bei Gerda?" "Und wenn es so wäre", schaltete ich in den Angriffsmodus. Wortlos drehte sie sich um und verschwand in unserem Schlafzimmer. Eine halbe Stunde später ging auch ich schlafen. Kaum war ich weggedöst, spürte ich Hände unter ...
    ... meiner Decke auf mir. Zärtliche Berührungen, wie ich sie lange von ihr vermisst hatte, folgten. Ich wandte mich ihr zu und versuchte es mit einem Kuss. Sie erwiderte meinen Kuss und intensivierte ihre Handarbeit. Ich war völlig überrascht. Was würde das jetzt werden? Mutig geworden, langte auch ich unter ihre Decke. Wir fummelten wie ein frisch verliebtes Pärchen aneinander herum. Sie schlug meine Bettdecke zurück, krabbelte ein Stück nach unten und widmete sich meinem Paradestück mit Hand und Mund. "Der schmeckt benutzt", raunte sie, nichts weiter.
    
    Ich konnte es kaum fassen, was gerade ablief. Noch während sie gut mit mir beschäftigt war, langte sie sich selbst zwischen die Beine. Dieses Schauspiel hatte auf mich immer schon besonders anregend gewirkt, und sie wusste das. "Fickst Du mich jetzt auch nochmal", fragte sie sehr direkt, "oder reicht es dazu nicht mehr?" Mit diesen Worten drehte sie sich auf die andere Seite und streckte mir ihre Ehefotze entgegen. Sie hatte gute Vorarbeit geleistet, und ich ließ mir diese Gelegenheit nicht entgehen. Zweimal ist besser als Keinmal. Älteren Männern sagt man ja schwindende Potenz nach, ich will das auch keineswegs ausschließen, aber es ist auch eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wieder fiel mir Mick Jagger ein.
    
    Wenn auch unbewusst, hatte ich meine Frau eifersüchtig gemacht. Ich umärmelte sie hinter ihr liegend und hielt sie und ihre Titten umklammert. Wenn es soweit gediehen ist, spielt das Alter keine Rolle mehr. Es gilt, den ...
«1...3456»