Dark Manor 18
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... fahren würden. Es sei denn, sie möchten Zeuge..."
"Nein, nein. Alles, was ich nicht weiß, ist besser für mich."
Dann schwebte er wieder zu seinem Hummer und mit dem Titel Relax von Franky goes to Hollywood fuhr er wieder von unserem Grundstück.
Als Michael aus unserem Sichtbereich heraus war, spürte ich Martins Blick auf mir und auch die beiden Bots, die neben uns standen, machten den Anschein, mich fragend anzusehen.
"Was denn?"
Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich erklären zu müssen.
"Ich will doch nur ein bisschen Spielen."
"Genau das macht mir Sorgen," kam von Jans Bot.
Langsam ging ich zurück in den Bunker. Im Dunklen legte ich Lena in einen Kinderwagen und schob diesen nun vor mir her durch die Gänge. Irgendwann stand ich vor der neuen BDSM Ebene, die einem Schlachtfeld glich. Irgendwann stand ich dann auch vor dem Stasi Raum.
Zärtlich gab ich meiner schlafenden Lena einen Kuss auf die Stirn. Dann deckte ich sie zu und öffnete die Tür in den Raum. An jedem der Gestelle und Vorrichtungen hing einer der Männer der Brigade X. Zudem auch noch Marlene. Zu ihr ging ich als erstes.
"Na Süße. Wie ich sehe hat Martin deine Klit ein wenig gespalten."
Ich setzte mein scheinheiligstes Lächeln auf, dass ich hatte, doch irgendwie schien Marlene dies nicht würdigen zu wollen.
"Ich hätte dich Schlampe schon unten Töten sollen."
Ich holte aus und traf mit dem Ring, den Martin mir geschenkt hatte, ihr Gesicht. Ein Engelsflügel im Ring brach und ...
... ritzte Marlene vom Ohr bis zur Nase die Wange auf.
"Oh, entschuldige. Das.... war Absicht" fügte ich mit kalter Stimme an.
Ich erinnerte mich daran, dass hier Nadeln und auch Spritzen waren. Ich nahm daher erst einmal von jedem der anwesenden etwas Blut ab. Am Ende stand ich vor Marlene. Für sie hatte ich absichtlich eine Braunüle bereit gelegt. Ihr wollte ich weh tun. Grinsend hielt ich ihr die Acht Zentimeter lange Nadel vor das Gesicht. Dann setzte ich die Nadel gerade vor ihrem Nippel an und, die Brust zusammenpressend, stach ich ihr die Kanüle so tief in die Brust, wie es möglich war. Sie schrie wie am Spieß. Langsam lief das Blut aus der Kanüle heraus.
"Ich bin aber auch schusselig. Habe ich doch glatt die Spritze vergessen."
Ich ging nochmal zu dem Schrank, in dem die Spritzen lagen. Der Mann mit den blauen Augen sah mich durchdringend an. Ich war froh, dass Martin ihm die Wirbelsäule gebrochen hatte und er so relativ hilflos war. Seine Arme waren ja, wie bei allen anderen auch, gefesselt. Ich legte meinen Mund ganz nah an sein Ohr.
"Es wird mir eine Ehre sein, dich zu töten," flüsterte ich leise in sein Ohr.
Danach ging ich wieder zu Marlene. Mit einem Ruck verband ich die Spritze mit der Nadel. Erst danach zog ich die Spritze mit ihrem Blut auf. Nachdem ich alles beschriftet hatte, legte ich alles zusammen und brachte es in das Labor. Zumindest versuchte ich das.
"Jan, mach die Tür auf."
"Pia, Martin hat allen..."
"Mach auf oder ich schalte ...