Der Lehrkörper 15
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert
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Herbert musste in die Arbeit und Ingeborg kam im Bademantel über den Garten auf die Terrasse. Ich hatte mich heute krank gemeldet in der Schule, es gab nichts, was ich versäumen konnte und so hatte ich mal einen Vormittag für mich, dachte ich. Ich machte einen Cappuccino für Ingeborg und sie setzte sich mir gegenüber und schlug ihre Beine übereinander. Der Gürtel ihres Bademantel lockerte sich und zwei steife, harte Nippel zeigten auf mich. Ihre ganz leicht hängenden Honigmelonentitten schwangen vor meiner Nase hin und her und sie erzählte mir, dass Herbert von einer Trude erpresst wurde, so wie sie durch mich.
βNaja, es ändert sich ja nichts. Trude ist immer noch Praktikantin in der Firma deines Mannes und immer noch 17 Jahre alt", stellte ich nüchtern fest.
βJa, aber Trude kassiert noch ab und das nicht zu knapp. Herbert meinte, ich solle billigeren Wein kaufen und er müsse mein Auto verkaufen und das Essen im Aldi oder so besorgen."
βFahrradfahren ist auch nicht schlecht und der Aldi hat vielleicht auch guten, billigen Wein."
βDu Arsch. Wenn das so weitergeht, kommt als Nächstes die Hütte hier unter den Hammer. Außerdem vermutet er, dass Michael, dein Cousin, mit ihr unter einer Decke steckt."
βMmh. Glaube ich nicht, aber wir können ihn heute Abend selbst fragen. Kannst du bitte deinen Bademantel etwas über deine Brüste ...
... ziehen. Die machen mich ganz nervös."
Ingeborg spreizte ihre Schenkel und gab mir eine Aussicht, die mich sofort mit einem steinharten Schwanz ausstattete. βKomm doch her und schieb ihn mir da rein", hauchte sie und rieb sich ihre Klitoris mit Zeige- und Mittelfinger. Dabei schob sie ihren Mittelfinger immer weiter in ihre Fotze, wie um mir den Weg zu weisen.
Ich ließ mich auf meine Knie fallen und lief auf den Knien zu ihr hin, zog dabei meine Hose nach unten und stolperte kurz vor ihr. Sie fing mich auf, griff an meine Eier und dirigierte meinen Schwanz an ihr Loch, in das meine Eichel nahtlos passte. Ich fickte sie, während sie gemütlich auf dem Stuhl saß, dabei Cappuccino schlürfte und ich mir die Knie wund scheuerte auf dem rauen Terrassenboden.
Während ich sie fickte, fragte sie mich, ob ich als ihr Zuhälter fungieren könnte. Sie wollte sich unabhängig von Herbert Geld verdienen, brachte aber jemanden, der auf sie aufpasste und ihr lukrative Jobs vermittelte. Ich fühlte mich geehrt, meinte aber, dass ich keinerlei Kontakte zu den Honoratioren der Stadt hätte, die bereit wären, viel Geld für Sex auszugeben. Nebenbei hämmerte ich jetzt meinen Schwanz etwas schneller in ihre Fotze.
Keuchend meinte sie, dass dies ja auch mit der Menge erreichbar wäre, die Situation im Baumarkt hätte ihr abschließend betrachtet, gut gefallen, obwohl sie anfangs etwas Angst gehabt hätte und unsicher gewesen war. Schnaufend antwortete ich, dass mir dazu einige Situationen vorstellen ...