1. Der Lehrkörper 15


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... könnte und ich ihr dabei gern behilflich sein würde, so gegen 50% des Umsatzes. Sie stöhnte: „30." Ich stöhnte zurück: „40." Dann spülte mein Schwanz ihre Vagina mit meinem Sperma und sie klappte ihre Beine zusammen und kam zeitgleich mit mir. Es ging ganz gut mit uns beiden, fand ich, als sie sagte: „Ich finde, es geht ganz gut mit uns Beiden."
    
    Mittags klingelte es an der Haustür und Herbert stand vor der Tür. Also der DHL Herbert und hatte ein Paket. Er stotterte verlegen. „Ich habe ein Paket für Frau König, aber da ist niemand zuhause. Kann ich es hier abgeben?", fragte er etwas enttäuscht. Ich streckte die Hand aus, aber Ingeborg war schneller und schnappte sich das Paket mit einem Ausfallschritt. Dabei öffnete sich wie durch Zufall ihr Bademantel, weil der Gürtel sich wieder mal löste und Herbert hatte nur noch Augen für ihre Brüste, die auf und ab hüpften.
    
    Wie sie es geschafft hatte, den Bademantel über ihre Schultern auf den Boden fallen zu lassen, war ein Kunststück und nur mit gelben Flipflops und dem Pakte stand sie jetzt vor Herbert und fragte: „Wo muss ich jetzt blasen?" Herbert und ich hörten wohl nicht recht und sie korrigierte sich schnell: „Unterschreiben. Wo muss ich jetzt unterschreiben, meinte ich." Herbert reichte ihr das Gerät und sie kritzelte mit einem Finger einen Penis auf den Touchscreen des DHLers.
    
    Schüchtern wie er war, wollte er sich verabschieden und seine Tour weiterfahren, aber Ingeborg packte ihn hinten am Kragen seiner Jacke und ...
    ... meinte: „Nicht so schnell. Vorher gibt es noch Trinkgeld." Damit führte sie ihn, nackt wie sie war zu ihrem Haus, öffnete das Gartentürchen und schob ihn nach in den in den Garten ihres Hauses, wo sie sich meinen Blicken entzogen. Das Pakte hatte sie mir in die Hand gedrückt und ich öffnete es und nahm die Utensilien heraus, ging den Beiden hinterher und fand sie auf der Liege, wo Ingeborg Herbert ritt.
    
    „Probieren wir doch gleich mal was aus", meinte ich und bog ihre Arme auf den Rücken und ließ die Handschellen an ihren Handgelenken zuschnappen. Ihre Brüste schoben sich nach oben und vor und Herbert griff zu und knetete ihre Titten, was sie damit goutierte, ihn schneller und heftiger zu reiten.
    
    Als es Herbert kam, schob sich Ingeborg von seinem Schwanz herunter, schob ihr Becken nach hinten und schaute von oben auf seinen Schwanz, der gerade Sperma ausspie und erst ihre Titten traf, dann ihr Gesicht und beim dritten Spritzer ihre Haare anfeuchtete. „Respekt", rief ich und Herbert wurde rot. Ingeborg stieg etwas ungelenk ab, weil ihre Arme auf dem Rücken fixiert waren und Herbert zog sich an und musste dann auch wieder los, weil es viel Arbeit gab.
    
    Die mit Sperma vollgeblasene Ingeborg stand breitbeinig im Garten und wartete darauf, dass ich ihr die Handschellen wieder abnahm, aber ich dachte erstmal gar nicht daran. „Was würde denn Herbert davon halten, wenn er dich so sehen würde, ich meine, dein Herbert, deinen Mann?" Sie schaute verzweifelt, aber dann hob sie ihren ...