Der Ferial-Job 05 - Sexgeschichten

Der Ferial-Job 05

Ich schlief tief und fest nach der Fickerei mit meiner Schwester und deren Freundin Sigrun. Der Arschfick mit den beiden war einfach unglaublich und sehr lehrreich für mich. Das wollte ich bei meinen nächsten Abenteuern mit den alten Weibern unbedingt ausprobieren.

Ein Arschfick ist die Königsdisziplin, das sagte mir schon meine erstes altes Weib, das ich ganz am Anfang meiner Tätigkeit gefickt hatte. Und sie hatte recht. Aber nur dann, wenn das Weib auch dafür ist und dem auch zustimmt. Vor allem muss eine gute Vorarbeit beim Vorspiel geleistet werden. Die Arschfotze muss triefen vor Feuchtigkeit und Nässe, fast so, dass sich der Schwanz von selbst hinein manövriert. So wie bei den jungen Mädels gestern geschehen. Ich erfuhr erst viel später, dass es sich die beiden immer wieder in ihrem Hintern gegeben haben und dafür auch diverse Gegenstände zur Verfügung standen.

Mein Tag war wieder ausgefüllt und ich glaubte schon, dass ich den Termin mit Frau Lang nicht einhalten konnte, so viel Briefe und Pakete waren zu verteilen. Ich lernte dabei auch eine ganz alte Witwe kennen und auch diese alte Frau brachte meinen Schwanz zum Stehen.

Ich kam aber trotzdem flott voran und erledigte meine Aufgaben rasch und konnte pünktlich bei Frau Lang die Klingel drücken. Gespannt war ich schon, in welcher „Adjustierung" sie mich dieses Mal empfangen würde.

Sie öffnete und hauchte mir ein ganz zärtliches "...hallo du, mein junger Stecher..." entgegen. Ihren enganliegenden, weißen ...

... Body hatte sie nicht an. Trotzdem machte die alte Frau ein bisschen auf jugendlich.

Eine ganz enge Jeans mit einem breiten Ledergürtel und einer weit ausgeschnittenen, blauen Bluse. Natürlich hatte die geile Sau keinen BH darunter und ihre Glocken waren fast gänzlich zu sehen. Dass sie einen Slip anhatte, konnte ich erst später feststellen. Auf alle Fälle machte sie einen richtig geilen Eindruck auf mich und sie war auch schon richtig geil.

Weißt du, ich habe heute schon viermal masturbiert und meine Klitoris, meine Muschi und meinen Arsch verwöhnt, aber dazu hatte ich nur meine Finger und einen Gummischwanz zur Verfügung. Das ist auch sehr befriedigend, aber ein lebendiges Fickfleisch wie du es bist, ist es natürlich nicht. Ich sehne mich nach deinem Schwanz, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Du bist einfach ein geiles und vor allem sehr junges Bürschchen und ich hatte noch nie Sex mit so einem jungen Mann wie du es bist.

Komm herein und setzte dich ich hole etwas zur Erfrischung sagte sie.

Ich setzte mich und nahm ein Buch vom Tisch.

Es dauerte nicht lange, und Frau Lang war wieder neben mir. Aufreizend stellte sie sich vor mich hin und fragte mich, ob ich sie auch so geil finden würde wie sie mich und im Übrigen sind wir jetzt per Du, ich heiße Andrea.

Sie holte ihre riesigen Titten aus der Bluse und drückte mir ihre linke Brust in mein Gesicht damit ich ihr die Brustwarzen lutsche.

Los, mach mich noch geiler als ich es schon bin und lutsche ...