Der Ferial-Job 05 - Sexgeschichten

Der Ferial-Job 05

... wirklich gut der junge Mann, also, komm junger Stecher und besorge es mir, meinte die alte Frau zu mir.

Sie legte sich auf eine Couch, zog ihren Rock nach oben und präsentierte mir ihre blanke Omafotze.

Hier hast du meine Muschi, und jetzt fange endlich an mich zu betreuen, ich warte schon so lange darauf, sagte sie.

Ich steckte ihr gleich einmal zwei Finger in ihre nasse Möse und war überrascht, dass sie in ihrem Alter noch so viel geile Flüssigkeit erzeugen konnte.

Die alte Frau stöhnte auf und begann sofort mit Fickbewegungen gegen meine Hand.

Spare dir das mit den Fingern, sondern besorgs mir mit deinem Schwanz.

Los, stecke mir deinen Luststab in meine alte Fotze, forderte sie mich auf.

Sofort gehorchte ich ihr auch und dann kam mir zu Sinnen, daß ich ja schon sehr viel Samen verspritzt hatte. Ich war schon gespannt, wie viel da noch heraus kommen würde.

Ich fickte sie zu ihrer Zufriedenheit, die ich ihrem Stöhnen und Wimmern entnehmen konnte. Es ging ihr richtig gut, der alten geilen Sau.

Mein Schwanz flutschte hin und her dass es eine Freude war.

Das alte Weib stöhnte und jammerte, immer wieder sagte sie in singenden Worten, so schöööön, daaaaaas iiiiist sooo schöööön, jaaaaa weiiiiiter so, mache weiter so, ich bin schon kurz davor zu kommen.

So ging es in einem fort. Ich stieß immer wieder ganz fest und so tief als möglich in ihre alte und ausgeleierte Omamuschi. Dann wollte ich sie in ihren Arsch ficken.

Das sagte ich ihr auch ...

... und sie begann zu winseln, nein, das ist nicht recht, aber egal, mach es mir aber passe auf, dass es mir nicht weh tut!

Ich war ganz behutsam. Plötzlich hörte ich die Stimmer von Frau Lang.

Los, ramme der alten Fotze deinen Schwengel in ihren Arsch, genau auf das wartet sie ja schon so lange, rief sie mir zu.

Dann sagte die Alte genau das Gleiche. Also, mache was sie dir gesagt hat, fester, komme fester in meinen Hintern, ich mache mir das immer selber, also los mach schon und ficke mich ordentlich.

Ich spürte wie ihr Darm anfing zu krampfen und meinen Schwanz zu pressen. Meine Fickbewegungen stellte ich ein und drückte den Schwengel noch tiefer in ihren Hintern.

Sie begann zu schreien und mein Schwanz schlüpfte aus ihrem Darm, sie fiel auf ihren Bauch, drehte sich um, schrie weiter und ich steckte ihr den Schwanz sofort in ihre Muschi und sie unterstützte mich auch dabei.

Ich spritze ihr sofort hinein und war überrascht, wie viel ich noch zu verspritzen hatte.

Meine Orgasmusschreie hielten sich jedoch in Grenzen.

Die Alte hatte genug bekommen und war total ruhig. Sie atmete wieder normal und lächelte mich an.

Danke, sagte sie, danke für dieses Erlebnis auf das ich schon so lange gewartet habe.

Frau Lang streichelte ihr über ihr Gesicht und ich ging mit ihr nach unten.

Tja, heute hast du ordentlich gefickt, gleich zwei alte Weiber hast du befriedigt. Aber, sagte sie, du hast sie auch wieder auf den Geschmack gebracht. Das heißt, dass du wieder ...