Der Ferial-Job 05 - Sexgeschichten

Der Ferial-Job 05

... die sie in die Hüften gestützt hatte. Frau Lang genoß diese Stellung ungemein und kündigte ihren Höhepunkt an.

Jaaaaaaaaaaa, mach weiter so langsam, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa daaaaaaaaaaaaas ist guuuuuuut so, tieeeeeeeeeeeeeeeeeefer, mach tieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeefer! Jaaaaaaaaaaaaa weiter so, ich kooooooooooooooooooooommmme - jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt jaaaaa jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt!

Sie drückte ihr Hinterteil gegen meinen Schwanz und blieb dann ganz ruhig, sie zitterte wie Espenlaub, schnaufte und stöhnte jedoch weiterhin. Ich blieb ganz ruhig und mein Schwanz steckte so tief als möglich in ihrer Muschi.

Ihre Körpersäfte drangen nach außen und rannen meinem Schaft entlang obwohl sie nicht abgespritzt hatte war es total nass geworden.

Das wäre auch die Voraussetzung für einen Arschfick.

Ich sagte ihr, daß ich sie jetzt endlich in ihren Arsch ficken werde.

Sie legte sich auf den Rücken und schrie mich an, los, dann mach es endlich du kleiner Ficker, los, stecke deinen Schwanz in meinen Arsch!

Sie gurgelte ganz kurz, schrie auf und gab sich dann ihrer Geilheit hin.

Jaaaaa, daaaaaaaaaaaas ist sooooooo geil, mach weiter, bitte mach weiter, schrie sie.Ich komme noch einmal, jaaaaaaaaaaa, drücke deinen Schwanz in meinen Hintern, loooooooooooooos!

Ich fickte sie in ihren Darm und spürte ihren Puls ganz genau, mein Schwanz rutschte ganz leicht aus und ein. Umso tiefer ich bei ihr eindrang, umso lauter wurde sie.

Ihr erster analer Orgasmus ...

... ebbte dann relativ rasch ab und ich wollte aber nicht in ihren Darm spritzen.

So zog ich den Schwanz heraus und Frau Lang nahm diesen sofort in ihre Maulfotze um mich zu freihändig zu blasen.

Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr die gesamte Ladung in ihr wunderschönes Gesicht und über ihre riesigen Brüste.

Auf das habe ich so lange warten müssen, sagte sie zu mir, und drückte mich an sie.

Das können sie ab jetzt öfter haben, machte ich ihr zum Vorschlag.

Ja, das machen wir, aber jetzt hätte ich noch eine andere Bitte an dich, sagte sie zu mir.

Meine Mutter ist jetzt seit fast dreißig Jahren Witwe, wohnt hier bei mir im Haus und hatte auch so lange keinen Schwanz mehr in ihrer alten, vertrockneten Omafotze.

Ficke sie bitte auch, sie ist schon recht alt und nicht minder geil.

Bitte, drängte sie mich, bis ich ihrem Wunsch nachgab.

Frau Lang nahm mich bei der Hand und ging mit mir in das Obergeschoss. Dort saß ihre Mutter. Eine Frau die sicher schon älter als achtzig Jahre war, diese sollte ich nun auch noch ficken.

Schau mal Mutti, hier habe ich deinen Traum mitgebracht, dieser junge Mann hat mich soeben gevögelt und das hat er ausgezeichnet gemacht. Sogar meinen Arsch hat er bearbeitet und seinen Schwanz in meinen Darm gesteckt, es war einfach nur wunderbar. Das wird er jetzt mit dir auch machen, willst du das noch immer, sagte sie fragend zur ihr.

Ja, ich habe euch ja schon vögeln gehört und auch von der Treppe aus zugesehen, er kann das ...