Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... Stellungswechsel oder sonstige Variationen brauchten wir nicht. Alles war perfekt.
Auf einmal rief ‚Camilla‘: „Die Sonne, die Sonne!“ Tatsächlich zeigte sich ein orangeroter Schein am Horizont. „Komm, Andy, leg dich da hin!“ Sie deutete auf eine Liegefläche am anderen Ende des Tretbootes. Gehorsam legte ich mich da lang hin. ‚Gudrun‘ kletterte sofort über mich und lochte wieder ein. Dabei präsentierte sie mir ihren hübschen Rücken und ihren geilen Knackarsch. ‚Camilla‘ setze mir ihre Muschi aufs Gesicht und kommandierte: „Lecken!“ So durfte ich mit ihrer Muschelsoße auch noch die Reste meines Spermas schlürfen. Leider sah ich nichts vom Sonnenaufgang. Aber ‚Camillas‘ Muschi war auch ein schöner Anblick.
Während ich mich freute, dass mein Schwanz wieder funktionierte, ritten die beiden Mädels geil in den Sonnenaufgang hinein.
Teil XIV– Nachholbedarf
©Luftikus, Juni 2015
Je mehr sich der Morgenhimmel rot färbte, umso ergriffener wurde Gudrun – und dabei langsamer. Camilla machte gar nichts und weil ich außer ihrer herrlichen Fotze nichts sehen konnte, wurde ich nicht ‚ergriffen‘ und leckte sie genauso schnell weiter wie bisher. Daher war sie es, die als nächste zu einem Orgasmus kam, und mir eine kleine Menge Saft ins Gesicht spritzte. Offenbar war ihr das peinlich. Sie stand auf, trat zur Seite und so kam ich auch noch in den Genuss der aufgehenden Sonne. „Entschuldige bitte, das war nicht meine Absicht!“, stammelte sie.
„Macht doch nichts, es war doch ...
... geil!“, wiegelte ich ab. „Meine Freundin Manu spritzt regelmäßig, wenn ich sie in den Arsch ficke. Oder wer anderer. Da lieg ich dann auch manchmal drunter und krieg einen Schwall ab.“ Das war also geklärt. Weil die Sonne gar so schön leuchtete, feierte ich den Anblick, indem ich Gudrun so heftig fickte, dass sie schreiend kam. Danach kollerte sie in den Sand und lag ruhig da.
„Los, Camilla, jetzt wieder du. Ich kann noch länger!“ Da es das dritte Mal war, musste ich normalerweise nicht fürchten, allzu bald zu einem Ende zu kommen, wenn ich es nicht selber wollte. Das heißt, falls mein Schwanz wieder so funktionierte wie vor dem großen Unglück. Aber davon ging ich mal aus.
Ich deutete ihr, sich in die Hündchenstellung zu begeben, denn da hatte ich eine Idee. Schnell drang ich in sie ein. Ihre Muschi war schon wieder ganz eng, aber trotzdem kam ich diesmal viel leichter rein. „Gudrun, sieh zu, dass du den Sand von deiner Muschi kriegst, das reibt sonst alles wund!“ Sie krabbelte ins Wasser und suhlte sich dort ein wenig. „Sag mal, Camilla, du hast doch vorhin schon ‘n paar Mal gefickt, oder?“ Sie nickte. „Aber mein Schwanz kam dir schon lang und dick vor, als er erst wenig über die Hälfte drin war. Wie kommt denn das?“ Gudrun kam heran gekrochen und schmuste jetzt mit ihrer Freundin.
„Weiß auch nicht. Jedenfalls ist deiner riesig im Vergleich. Dicker auf jeden Fall als jeder, den ich vorher hatte und viel, viel länger.“
„Mit wem hast du es denn schon gemacht?“, fragte ...