Mirjam
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySkifahrer
... ihrerseits rot anzulaufen, grinst sie mich frech an.
Ich muss sie ziemlich fassungslos anschauen, denn plötzlich lacht Mirjam los. „Ok, ok, ich seh' schon: Das ist alles meine Schuld, also muss ich dieses Problem jetzt auch lösen." Von mir kommt keine Antwort, sondern nur Gestammel: „Äh, wie jetzt?" Mirjam steht auf, kommt auf mich zu, blickt mir dabei in die Augen und sagt in nun sehr entschiedenem Tonfall: „Ich werde dir jetzt helfen, dich wieder auf deine Arbeit zu konzentrieren. Dafür musst du dich vorher aber entspannen, und genau dafür werde ich jetzt sorgen."
Mit katzenhaften, aber entschlossenen Schritten, kommt Mirjam auf mich zu. „Lehn' dich mal zurück", sagt sie, „aber mach dir nicht zu viel Hoffnung. Wir werden nicht miteinander schlafen, ich werde deinem längst wach gewordenen kleinen Freund einfach eine Massage gönnen, auf dass du dich danach wieder deiner Arbeit widmen kannst." Ich bin noch immer ziemlich perplex. „Du willst mir hier im Büro, äh, einen blasen?" Mirjam reagiert darauf nicht geschockt, sondern cool: „Ein Blowjob? Muss nicht sein. Schließlich können ja schon meine Hände ein kleines Wunder bewirken." Und noch während sie darüber sinniert, geht sie vor mir auf die Knie und nestelt an meinem Hosengürtel. „Hilf mir mal bitte etwas", sagt sie, nachdem sie den Gürtel geöffnet und in den Bund gegriffen hatte, „Hintern hoch, los komm schon." Mit einer eleganten Bewegung streift sie meine Jeans und gleich auch die Boxershorts nach unten. Was sie ...
... mit ihrer Aktion und ihren Worten schon jetzt bei mir ausgelöst hat, ist nun unübersehbar und springt ihr geradezu entgegen: Mein „kleiner Freund", wie sie das nennt, ist mittlerweile ziemlich groß geworden und sehr hart.
„Na dann wollen wir mal", seufzt Mirjam, blickt mir von unten tief in die Augen und beginnt, meinen Schwanz zärtlich zu streicheln, bevor sie dazu übergeht, ihn fester zu umschließen und zielstrebig zu wichsen. Mir bleibt fast die Luft weg, und es wird nicht besser, als sie mit ihrer anderen Hand auch noch beginnt, meine Eier zu liebkosen. Längst bin ich in meinem Bürostuhl nach unten gerutscht, Mirjam hat Zugang zu allem, auf das es jetzt ankam. „Gefällt es dir", haucht sie eine ziemlich überflüssige Frage zu mir herauf, denn meine Reaktion lässt kaum einen Zweifel daran, wie sehr ich diese skurrile Situation genieße.
„Soll ich deinem Kopfkino auch noch ein bisschen auf die Sprünge helfen?", fragt sie, und ohne eine Antwort abzuwarten, übernimmt Mirjam auch verbal die Regie.
„Klar weiß ich, dass es dir gefällt", gurrt sie, „und ich weiß auch, was du dir jetzt noch so alles wünschen würdest. Du würdest jetzt gerne meine Beine streicheln, die du heute schon so lange angestarrt hast. Würdest deine Hände hinaufgleiten lassen in meinen Schritt, einen oder zwei Finger in mein Höschen stecken. Was deine Finger da machen würden, ist ja klar. Sie streicheln dort meine Lippen, teilen sie, dringen in mein Heiligstes ein."
Ich steig ein auf ihren kleinen ...