Ein dunkles Geheimnis
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Andre Le Bierre
... fast zehn Jahren zwei gleichgeschlechtliche Teenager in Afrika an einem Baggerkran erhängt und zur Schau gestellt. Das konnte ihm natürlich bei uns nicht wirklich passieren. Dennoch war er sehr vorsichtig. Doch bei mir fühlte er sich wohl. "Na ja, zu einer Ganzkörpermassage sagst du bestimmt nicht nein!", sagte Jerulo, der meinte, ich solle ihn Jerry nennen. Jerry schickte mich zur Physiobank und sah mich an. "Was ist?", fragte ich. "Na, sollen wir mal das mit dem Küssen versuchen?", fragte er direkt. Ich sah ihn an und meinte: "Und dann muss ich mich ausziehen, damit du mich massieren kannst?" Jerry grinste: "Du musst dich doch sowieso ausziehen!" Dass es Sex geben würde, war uns beiden klar, denn die Chemie stimmte absolut. Wir standen direkt nebeneinander und ich sah ihn an. Er fuhr mit seinen Fingern über meine Brustbehaarung und dann über die leichte Behaarung am Bauch. Starke Arme hatte er. "Rasiere dir den Scheiß bloß nicht weg!", sagte er und nahm meine Hand. Er legte sie auf seine Dreiviertelhose und ließ mich diesen steifen Schwanz spüren. Dann gab er mir einen Kuss und sagte: "Zieh dich aus!" Ich zog meine Boxershorts aus und präsentierte mich ihm nackt. "Hör mal, dein Schwanz ist aber auch nicht gerade klein!", lachte er und ließ mich seinen aus der violett-grau gestreiften Unterhose herausholen. Da sah ich schon, dass er seinen breiten Ring um Hoden und Schanz trug, der ihm das Blut staute.
Sein Schwanz war noch relativ schlapp, aber wirklich groß und ...
... lang. "Was ist das?", fragte ich. Er grinste und sagte: "Das ist mein dunkles Geheimnis!" Er zog seine Hose wieder hoch und schickte mich auf die Liege. Auf dem Bauch ließ ich mir meinen Rücken massieren, erst noch mit einem Handtuch auf meinem nackten Po. Dann zog er das Handtuch weg und massierte meine Beine, den Nacken und den ganzen Rücken mit festem Griff. Dann widmete er sich wieder meinen Beinen und dem Po. "Ich habe hier etwas Massageöl, wenn du willst!", sagte Jerry. "Okay!", antwortete ich und ließ mir den ganzen Po einmassieren. Dann massierte er nur noch auf der kleinen Stelle am Poloch und drang in mich ein. "Aaahhh!", rief ich es hinaus.
Das Massagegel brannte glücklicherweise nicht. Er bearbeitete meinen engen Po und fickte mich mit einem Finger. Ein wohliges Schnaufen kam aus meinem Mund. "Bist du sicher, dass ich dich ficken soll?", fragte er nach. Jerry zog seine Hose hinunter und sah mich an. Ich legte meinen Kopf in das Kopfteil, welches unten ausgespart war. Jerry massierte weiter meinen verspannten Nacken. Dabei stand er vor mir und ich ah durch das Kopfteil durch auf seinen Schwanz, der sich grade aufrichtete. Um seine Hoden und die Schwanzwurzel hing ein breiter Metallring, der unten mit einem dünnen Stift gehalten wurde. Die Eier waren prall und sein Schwanz neigte sich nach oben. "Tut das nicht weh?", fragte ich. "Bei dir?", scherzte er. "Nein, wenn ich schön einöle nicht!"
Was wirklich geil war, seine Brustwarzen waren gepierct. Dort hingen die ...