1. Ein dunkles Geheimnis


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    ... Stauung angeblich das Sexvergnügen verlängern. Vielleicht verhinderte das ja auch ein verfrühtes Abspritzen? Wer weiß?
    
    Dann war ich erstaunt, wie gekonnt er mein rechtes Bein auf seine linke Schulter hob und sich mit seinem steifen Schwanz näherte. Er achtete wirklich darauf, dass sein bestes Stück die optimale Steife hatte. Auch diese kleinen Spielchen nebenbei verbrauchten nur ein bisschen Zeit und zogen den letztendlichen Fick absichtlich in die Länge. Das hatte schon etwas von richtigem Sex. Dann spürte ich die komplett pralle Eichel an meinem engen Po. Er wischte das Massagegel gekonnt durch meine Pofalte und drang dann ganz sanft in mich ein. Wie lange hatte ich das schon nicht mehr gespürt. Ich riss meinen Mund auf und schnaufte: "Oh Gott!" Jerry sagte nichts. Er ließ seinen extrem harten Schwanz ganz langsam in mich gleiten.
    
    So gut, wie er mich vorbereitet hatte, flutschte es, wie gut geölt. Dann war er ganz in mir und er holte sich mein linkes Bein auf seine rechte Schulter. Er gab mir ein paar sehr langsame Stöße, die aber sehr tief waren. Irgendwie stieß er an einen Punkt, der eine totale Erregung in mir erzeugte. Manche nennen es den G-Punkt. Der soll ja bekanntlich im Allerwertesten sein, den Jerry nun total ausfüllte. Dann zog er ihn langsam heraus und kniete vor mir. "So, ich habe dich geknackt, nun dreh dich um!", sagte Jerry. Ich drehte mich auf den Bauch und wusste, dass diese Stellung für uns beide wohl doch angenehmer sei.
    
    Jerry war so zärtlich ...
    ... und ließ mich nochmal seine Zunge spüren, bevor einen seiner Finger einölte und mich nochmal sanft damit rektal reizte. Dann kam er über mich und versenkte sein dunkles dickes Ding ein weiteres Mal tief in meinem Arsch, wobei ich anfing zu Stöhnen. Nun gab er das Tempo vor. Es war sehr rhythmisch und nicht zu schnell. Letztendlich rutschten wir beide weiter zurück und irgendwann stieg er von mir. Meine Beine am Ende der Liege berührten wieder Boden. Nun stand er hinter mir vor der Liege und fickte mich.
    
    Er packte mit seiner kräftigen Hand in meinen Nacken und stieß zu. Das hätte er sehr lange tun können, doch ich hörte ihn schon angestrengt schnaufen. Er zog ihn aus mir und sah mich mit leicht verzerrtem Gesicht an. Seine Finger waren fest um seinen Schwanz gelegt und er wichste vor mir. Ich drehte mich um und stellte mich neben ihn. Ich legte einen Arm um seine Schulter und starrte auf seinen Schwanz. Dann hörte ich es an dem irren Keuchen, dass er kam. Er wichste sein warmes Sperma auf den frisch gemähten Rasen. Dann sah er mich an und lächelte. Ich merkte, dass die Stauung durch den dicken Ring seinen Schwanz weiter steif hielt. Ich fasste sein hartes Ding an und grinste. "Das ist irgendwie geil!", sagte ich. Wir spielten och ein bisschen mit unseren Schwänzen, bis Jerry sich leicht erholt hatte. Dann ölte er meinen Steifen ein und drehte sich um. Er beugte sich mit dem Oberkörper auf die Liege und streckte mir seinen Po entgegen.
    
    Ich massierte etwas Gleitgel an sein ...
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