1. Ein dunkles Geheimnis


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: Andre Le Bierre

    ... enges Poloch und schmiegte meinen Steifen daran. "Gib mir deine Hand!", schnaufte Jerry. Er nahm meine Hand und führte sie nach vorne, so hatte ich seinen immer noch Steifen Schwanz in der Hand, während ich sanft in ihn eindrang. Dann ging alles schnell. Ich konnte gerade noch meinen Schwanz aus ihm ziehen und spitzte ihm voll auf den Arsch. "Jaaaa, genauso muss das sein!", sagte Jerry und kam wieder hoch. Nun standen wir beide wichsender Weise voreinander.
    
    Wir küssten uns und es war, als würden wir gerade anfangen, aber das Beste war ja schon verschossen. Mein Schwanz erschlaffte, seiner aber nicht. "Ich gehe duschen!", sagte ich. "Wollen wir nicht einfach in den Pool!", fragte Jerry. Er ging in den Pool und schwamm ein paar Runden. Ich duschte ausgiebig und sah oben aus dem Fenster. "Ein schwarzer nackter Mann in meinem Pool!", dachte ich, aber das sollte mein dunkles Geheimnis bleiben ...
    
    Jerry blieb bei mir über Nacht. Das war etwas, was ich normalerweise nie getan hätte, aber die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Später unter der Dusche am Abend nahm er seinen Ring ab und sah mich an. Ich war so neugierig und ließ mir von ihm den Metallring um Schwanz samt Hoden legen und verriegeln. Es war irre. Jede leichte Erregung ließ meinen Schwanz anschwellen und die Schwellung ging nicht wieder zurück. Wilde Zungen Küsse und ein Pornofilm am Abend ließen meinen Schwanz nicht wieder abschwellen.
    
    Einen nackten schwarzen Mann in meinem Bett zu haben, war toll. Ich ...
    ... schlief mit einer irren Erektion auf seiner Brust ein. Früh am Morgen legte ich mich auf den Rücken und streckte meine Arme. Es war wirklich noch früh. Dann wachte auch Jerry auf mit einer Megalatte. Mein Schwanz stand aber die ganze Nacht. Zur Arbeit hätte ich damit nicht gehen wollen. Allerdings trug ich ja auch normalerweise keine Penisringe oder Ähnliches.
    
    Ein morgendlicher Kuss und zwei harte Schwänze. Es war wie in einem Traum. Ich blies seinen harten Schwanz und hockte mich über seinen Schoss. Er leckte meinen Finger an, den ich mir dann sanft in meinen Po schob, bevor ich mich auf ihn setzte. Er verschwand sofort in mir. Ich genoss es, so ausgefüllt zu sein und plötzlich rutschte er aus mir. "Fuck!", sagte ich und drehte mich auf die Seite. Doch Jerry war recht erfinderisch und gab mir einen Kuss. Er fischte ein sauenges Kondom aus seiner Hose, die neben dem Bett auf dem Boden lag und zog es sich über.
    
    Dann bestieg er mich in der Missionarsstellung und wir trieben es. An dem Morgen hat er mich richtig durchgefickt. Ich stöhnte und krallte meine Hände in die Bettwäsche. Dann spürte ich es in mir aufsteigen. Mein gestauter Schwanz zuckte und Jerry starrte genau drauf, während er sich nun langsamer bewegte. Er beobachtete, wie mit jedem Zucken ein kleiner Schwall Sperma aus meiner Eichel spritzte und auf meinem Bauch landete.
    
    Vier bis fünf Male richtete sich mein Schwanz auf, um meinen Liebessaft aus der prallen Eichel zu pumpen. Dann war alles vergossen und Jerry ...
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