Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... selbst reich sein und es gar nicht mehr nötig haben zu arbeiten", antwortete ich Carina, die große Augen machte.
„Millionen? Wie viele denn?", fragte sie beinahe etwas aufgeregt.
„Das kommt auf die Dienstzeit an, zu der man sich verpflichtet. Aber ich sag's mal so: Soweit ich weiß, zahlen meine Eltern pro Dienstjahr eine Million. Ich bin sicher, dass sich da einige darauf einlassen werden, so unmoralisch das Angebot auch klingen mag", erwiderte ich achselzuckend.
„Ich würde es auf jeden Fall tun", stellte Carina mehr für sich fest.
„Wie auch immer. Es liegt nicht in meiner Hand, ob du ein Angebot bekommst. Es wird heute vorläufig unser letzter gemeinsamer Tag sein. Entweder du bekommst die nächsten Tage ein Angebot von einem Anwalt, der sich im Falle dass sich auch mein Papa für dich entscheidet, oder eben nicht", stellte ich noch einmal klar.
„Ok, dann hoffe ich mal ...", seufzte sie.
„Das kannst du auch. Ich denke, dass deine Chancen gut stehen." Ich blickte sie lächelnd an. Ehrlich gesagt, ich war immer mehr davon überzeugt, dass sich Carina gut als unsere Bedienstete machen würde.
Der Rest unseres Essens verlief beinahe Schweigsam. Carina hing eindeutig ihren Gedanken nach. Nachdem wir gegessen hatten, zahlte ich ihr den bei der Verteilaktion vereinbarten Lohn aus.
Kaum hatte ich die Scheine vor ihr auf den Tisch gezählt, forderte ich gespielt streng von ihr, „So, und jetzt zieh deine Klamotten aus. Schließlich habe ich die gekauft, ich werde ...
... sie also wieder mitnehmen."
„Aber ich habe nichts anders da ... wie soll ich dann später ...", begann sie.
„Das ist doch wohl nicht mein Problem, oder?", unterbrach ich sie mit einem äußerst ungeduldigen strengen Blick.
„Aber ...", begann Carina erneut, dann konnte ich nicht mehr. Ihr verdatterter, verzweifelter Blick, ich konnte nicht anders und lachte lauthals los.
„Du hast mich verarscht", kicherte sie nun mit.
„Ein wenig", gestand ich, nachdem ich etwas gebraucht hatte, von meinem Lachanfall wieder herunterzukommen, „Aber das mit dem Ausziehen war schon ernst gemeint. Wir werden uns nämlich jetzt erstmal verabschieden und du darfst dann dabei auswählen."
„Wobei darf ich wählen?", fragte sie, während sie schon dabei war aus ihrem Top zu schlüpfen.
„Erst ganz ausziehen, dann verrate ich es dir", erwiderte ich, ihr bei ihrem kleinen Strip zusehend.
Da sie ja nicht viel anhatte, dauerte es nicht lange, bis sie pudelnackt vor mir stand.
„Du bist wirklich schön", gab ich ihr als ehrlich gemeintes Kompliment, als sie so vor mir stand.
„Du aber auch", seufzte sie. Es war deutlich, dass diese Situation sie erregte.
„Ich bin aber noch angezogen", schmunzelte ich.
„Ja, leider", seufzte Carina, grinste mich dann aber frech an.
„Du möchtest mich also auch gerne nackt sehen?", fragte ich sie musternd, obwohl mir klar war, dass genau das ihr Wunsch war.
„Ich bin nicht sicher. Ich finde es beschämend und erregend zugleich, hier nackt vor dir zu ...