Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... stehen, wenn du angezogen bist. Andererseits würde ich dich gerne mal nackt sehen", gestand sie mir.
„Also gut, du darfst mir meinen Rock und die Bluse ausziehen", erlaubte ich ihr. Eigentlich hatte ich gar nichts anderes vor, als mich ebenfalls zu entblättern.
Dem kam Carina offensichtlich gerne nach, denn sie zögerte keinen Augenblick, mir die Knöpfe an der Bluse zu öffnen. Sie nahm sich nicht die Zeit, sie mir über die Schultern abzustreifen, sondern öffnete gleich danach den seitlich angebrachten Reißverschluss meines Bleistiftrocks, den ich an diesem Tag trug. Genauso wenig machte sie große Umstände, als sie mir diesen über die Hüfte nach unten streifte und dann einfach nach unten fallen ließ.
„Wow, das sieht echt sexy aus", kommentierte sie knapp, während sie mich musterte. Hatte ich doch darunter nur ein schwarzes, ziemlich transparentes Strapsset an.
„Gefällt dir wohl, was?", grinste ich zufrieden. Ehrlich gesagt, hatte ich mir schon am Morgen, als ich es mir angezogen hatte, auf eine derartige Reaktion von ihr gehofft.
„Ja", hauchte sie ganz fasziniert, „Ich denke, ich werde mir auch so etwas zulegen. Hätte nicht gedacht, dass das so eine Wirkung auf mich hat."
„Nun, falls du für uns zukünftig arbeitest, wirst du solche Wäsche sicher öfters tragen müssen. Aber wie auch immer. Jetzt darfst du wählen. Entweder, wir beenden das Ganze jetzt, oder ich jage dich jetzt auf dem Bett dort drüben in den Himmel, bis du vor Lust nur mehr schreist. Die dritte ...
... Möglichkeit wäre, du kniest dich jetzt vor mich hin und leckst mich deinerseits bis über meine Grenze und schenkst mir einen Höhepunkt. ... Es ist deine Entscheidung ...", erklärte ich ihr.
„Nummer 1 kommt gar nicht infrage. Hm ... Nummer 2 hört sich äußerst verlockend an. Aber ich wähle Nummer 3. Ich wollte schon die ganze Zeit wissen, wie eine andere Frau zwischen ihren Beinen schmeckt. Vor allem möchte ich schon seit dem Wochenende wissen, wie ‚du' schmeckst", erwiderte sie kurzentschlossen aber lächelnd. Im nächsten Moment kniete sie auch schon wieder vor mir und hauchte mir einen Kuss auf mein transparentes Höschen, bevor sie mir es bis zu den Knien nach unten zog und mein rasiertes Möschen freilegte. Ich beeilte mich, es ganz nach unten rutschen zu lassen und wenigstens mit einem Bein herauszusteigen. Bei letzterem musste mir Carina wieder zur Hand gehen, denn über meine hochhackigen Pumps war das nicht so ohne weiteres möglich. Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, denn meine kleine Freundin drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und ihre Zunge in meine Spalte. Offensichtlich hatte sie sich vorgenommen, mich in den Himmel und zurück zu jagen, so wie sie gleich loslegte. Noch lauter wurde ich, als sie im nächsten Moment an meiner Klit zu saugen begann, als gäbe es kein Morgen mehr. Meine Knie wurden weich und ich hatte wirklich zu tun mich so weit zu konzentrieren, damit ich stehen blieb.
„Du ... du machst das ... das wirklich gut", lobte ich sie ...