Anna Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... oder mich bücken?! Dabei ahnte sie nicht einmal, welch freie Sicht sie von hinten bot. Haben Sie denn etwas zu verbergen außer ihrer natürlichen, jugendlichen Schönheit?! Anna lachte: Wir fahren schließlich in ein Kloster! Das ist richtig. Aber in diesem Kloster ist vieles anders. Fühlen Sie sich frei, seien Sie ganz unbesorgt! Sollte wirklich jemand Ihre Nacktheit bemerken, dann würde man dies dort ganz bestimmt als etwas wunderbar Natürliches ansehen. In einem Kloster?! In diesem Kloster!
Am nächsten Morgen saß Anna sehr früh splitternackt auf der Terrasse und frühstückte zusammen mit dem ebenfalls unbekleideten Schweizer. Kostas servierte und grinste dabei unaufhörlich. Dann verschwanden kurz beide in ihren Zimmern, trafen sich danach erneut auf der Terrasse, Anna in ihrem neuen weißen Kleidchen, in den flachen Sandalen, er im Sonntagsstaat, im frischen weißen Hemd wo hat er das nur so perfekt gebügelt bekommen, fragte sich Anna, er hat doch auch nur einen Rucksack mit? und langer weißer Stoffhose. Sie sahen beide wunderbar aus.
Die Fahrt dauerte lange. Zum Glück hatte der Wagen eine Klimaanlage, denn der Tag war schon am frühen Morgen unendlich heiß. Anna spürte angenehm kühl den Luftzug von unten an ihren Schienbeinen, ihren Schenkeln und auf der nackten Haut unter dem knappen Saum des Kleidchens. Das ist einer der unbestreitbaren Vorteile, kein Höschen zu tragen, dachte Anna. Sie schlüpfte aus ihren Sandalen und lehnte ihre Beine anwinkelt oben auf das ...
... Armaturenbrett. Nun konnte die kühle Luft unmittelbar ihren blanken Schoß erreichen.
Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und stellten fest, dass sie über mehrere Ecken gemeinsame Bekannte hatten. Kurz bevor sie die Bergkette erreichten, die sie überqueren mussten, mussten sie noch einmal tanken. Der Schweizer stieg aus dem Wagen, ging um das Heck herum, der Tankwart war schon dort. Anna stieg ebenfalls aus, ging zum Gebäude, vor dem drei ältere Männer saßen, und beugte sich tief hinein in die Eistruhe neben dem Eingang. Die Männer beobachteten aufmerksam jede Bewegung des blonden, sommerlich braun gebrannten Mädchens in dem extrem kurzen Minikleidchen, erblickten die nun im weiten, tiefen Ausschnitt völlig freiliegenden schönen Brüste. Anna lächelte ihnen zu, als sie sich wieder aufrichtete, wissend um den schönen Einblick, den sie gerade geboten hatte. Dem Tankwart aber fiel fast der Tankstutzen aus der Hand, als er Anna dabei von hinten beobachten konnte.
Sie fuhren weiter über die Berge. Nach endlosen Kurven über eine schlecht ausgebaute, staubige Piste erreichten sie den Pass, dann ging es noch lange weiter hinab zur Küste. Schließlich, schon nahe am Meer, teilte sich der Weg, es ging nach rechts, noch einen Kilometer, plötzlich stand dort ein Pick-Up an einer hohen Mauer. Nichts hätte darauf hingewiesen, dass es sich um ein Kloster handeln könnte, wenn nicht über dem Tor ein großes steinernes Kreuz, umrahmt von zwei Ikonen zu sehen gewesen wäre. Der Schweizer hielt ...