Anna Teil 1 (überarbeitet) und Teil 2
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... morgens beim Frühstück, machte die Zimmer sauber, etwa jeden dritten Tag, und half abends immer beim Servieren. Tagsüber zwischen elf und sechs dagegen hatte sie meistens frei, viel Zeit, um zu lesen, zu baden oder sich an einem der einsamen Strände oder auf der Mole zu sonnen. Das genügte Anna, mehr wollte sie gar nicht, sie wollte sich nach ihrer Matura einfach nur erholen, außerdem sich ein wenig von der Trennung ihres Freundes, mit dem sie ein ganzes Jahr zusammen gewesen war, ablenken, und dazu brauchte sie nicht viel Gesellschaft, brauchte keinen Trubel, jedenfalls für ein paar Wochen, sie wollte all die Bücher verschlingen, die sie schon immer lesen wollte, ein wenig schwimmen, morgens ein bisschen joggen und ansonsten einfach nackt am Strand in der Sonne liegen und dabei vollkommen nahtlos braun werden.
Schon dereinst zusammen mit ihrer Mutter hatte sich das hübsche blonde Mädchen an den Stränden dieser Küste ausschließlich nackt gesonnt. Für Anna war das völlig normal, so frei und unbeschwert herumzulaufen, sie war so aufgewachsen. Von jeher hatten Mutter und Tochter jeden Sommertag daheim in Wien nackt auf den FKK-Wiesen am Donauufer verbracht, gemeinsam, allein oder mit Freunden, und selbstverständlich auch jeden Urlaub, und Kostas konnte sich nicht erinnern, die beiden wunderschönen Sonnenanbeterinnen jemals in Badezeug gesehen zu haben, wenn er sie an den Strand begleitet hatte. Auch hier und jetzt, nun mehr oder weniger erwachsen und ganz allein, genoss Anna ...
... die Sonnenstrahlen am liebsten an jeder Stelle ihrer makellos schönen Haut und lief am Strand ganz und gar ohne herum. Überhaupt hatte sie nichts von ihrer früheren Unbefangenheit abgelegt. Sie wohnte hinten mit Kostas im kleinen Wohnhaus, das versteckt im wilden Garten lag. Bevor sie abends zu Bett ging und ihm einen Gutenachtkuss gab, wenn sie morgens aufstand und ein frühes Bad im Meer nahm, wenn sie dann nach dem Joggen duschte, immerzu lief sie wie selbstverständlich vor seinen Augen splitternackt herum, wie in alten Zeiten. Dass sie nunmehr mehr Busen hatte, wenn auch keinen allzu großen, aber doch sehr schön runden, jugendlich festen, dass sie jetzt im Schoß vollständig rasiert war, nur noch glatte Haut sehen ließ, wo früher immerhin noch ein ganz schmaler Streifen kurzer blonder Stoppeln gewesen war, machte sie ihm gegenüber auch nicht weniger offenherzig, für sie war das ein natürlicher Teil ihrer selbst, das gehörte zu ihr, und sie kannte keine Scheu, sich, ihren schönen Körper und alles, was dazu gehörte, so zu zeigen. Ihre Figur war tadellos, sehr schlank, aber an den richtigen Stellen wohl gerundet, mit einer schmalen Taille, einem sehr flachen Bauch, etwas breiteren Hüften, wohlgeformten Beine - und dem schönsten Po überhaupt, fest, wohl gerundet und doch zierlich, einfach süß, ein echter Blickfang, dazu außerdem mit einem kleinen süßen Piercing im Bauchnabel. Das alles rundete ab eine makellose, streichelzarte und durchgehend, vollkommen streifenfrei gebräunte ...